A Princess Can't Fight / Legolas FF

-8- Die Seestadt

Erzähler PoV
Gerade als die Zwerge aus dem unterirdischen Teil des Flussen entkommen,und am Tageslicht waren,wurde der Ausbruch bemerkt.Die Tore wurden geschlossen,so das es kein entkommen für sie gab. Da kam ihre Rettung und zugleich ihr größter Albtraum. Orks kamen von allen Seiten herbei ,und kämpften gegen die Palastwachen. Chiara versuchte sich im Verborgenen zu halten,was ihr auch sehr gut gelang. Das hieß aber nicht,was sie nicht mit kämpfte. Ein mutiger Zwerg namens Kili stieg aus seinem Fass,und wollte den Hebel zur Öffnung von dem Tor betätigen. Auf einmal traf ihn ein Giftpfeil und er konnte sich gerade noch an dem Hebel festhalten,und ihn betätigen. Er sprang schnell unter Schmerzen zurück in sein Fass, und die Fahrt ging weiter. Der Junge (#Lachflash) Elbenprinz Legolas blickte gerade den Zwergen hinterher,während ein Oke auf seinen Kopf zielte. Chiara schoss auf den Pfeil, und traf ihn aus der Luft. Was sie nicht sah war,das Legolas den Pfeil aufhob. Sie rannte zusammen mit Naira den Zwergen hinterher.

Legolas PoV
Ich hörte einklirren hinter mir und einen Pfeil ,der einen Giftpfeil der Orks abblockte. Ich hab den Pfeil auf, und sah Tauriel, die gerade einen Ork köpfen wollte. Von ihr stammte der Pfeil nicht. Ich hielt sie auf und sagte das sie diesen einen am Leben lassen sollte.Wir gingen zusammen in den Palast ,und mein Vater verhörte den Ork.,,Ihr habt eine Gemeinschaft von 13 Zwergen verfolgt,weshalb? Sprech und du wirst frei sein!" Er grunzte:,,Nicht mehr,der schwarzhaarige... unser Giftpfeil hat ihn getroffen." Tauriel war sauer und zischte:,,Du tötest gerne? Du magst den Tod...Dann will ich ihn dir schenken!" Sie stürmte mit ihrem Schwert auf den Ork zu und kurz bevor sie ihn erreicht hatte, sagte mein Vater laut: ,,Tauriel,geh!" Sie nickte einmal und ging dann.Der Ork erzählte noch irgendetwas von Brennen und dem Schatten,der sich aausbreitrte.Und dann köpfte Adar den Ork. Ich fragte:,,Du hattest versprochen ihn zu befreien. Er hätte uns noch mehr sagen können!" ,,Ich habe seinen erbärmlichen Kopf von seinen Schultern befreit. Und mir hätte er nicht mehr sagen können."sagte er. Ich beschloss Chiara suchen zu gehen,doch ich fand sie nirgends. Mein Vater gab mir die Aufgabe die Tore verschließen zu lassen. Ich hab diese Botschaft weiter an die Wachen:,,Was ist mit Tauriel?" fragte mich eine Palstwache.,, Was soll mit ihr sein?"fragte ich. ,,Sie ist in den Wald gegangen... mit ihren Waffen." Ich nickte, und ging ebenfall in den Wald ,mit meinen Waffen.

Chiara PoV
Ich verfolge zusammen mit Naira die Zwerge. Wir hatten sie eingeholt ,und helfen Ihnen aus dem Wasser. Ich kümmerte mich um Kilis Verletzung . Da entdeckte ich einen Mann,der sich mit gespannten Bögen den Zwergen bewegte.Ich gab Naira ein Zeichen,das so viel hieß wie tu gleich was!In der Zwischenzeit warf Dwalin ein Stein,nur knapp an ihm vorbei,und schoss ein Pfeil auf dem Stock,den Kili in der Hand hielt.Dabei sprach er:,,Tut das noch einmal und ihr seid Tod!Wer seid ihr?" Gerade in diesen Moment sprang Naira mit gefleschten Zähnen vor ihn,weshalb er seinen Bogen runter nahm.Balin antwortete:,,Wir sind einfache Geschäftsleute aus den Blauen Bergen auf dem Weg zu unseren Verwandten in den Eisenbergen." ,,Egal,wer ihr seid,aber ich weiß woher diese Fässer stammen.Was auch immer ihr mit den Elben zu schaffen hattet,gut ausgegangen ist es nicht.Und außerdem darf man niemanden ohne Genehmigung des Bürgermeisters in die Stadt lassen." meinte er.Balin entgegnete:,,Es gibt sicher auch einen Weg ungesehen in die Stadt zu kommen." ,,Dafür bräuchtet ihr einen Schmuggler.?!" ,,Wir zahlen euch das doppelte.Euer Mantel hat schon bessere Tage gesehen.Ihr habt sicher hungrige Mäuler zu stopfen.Sagt schon,wie viele Bälger?" beharrte Balin. ,,3...1 Junge und 2 Mädchen" meinte der Kahnführer.,,Und eure Frau ist sicher eine Schönheit." ,,Ja,das war sie..." Balin entschuldigte sich,und der Kahnführer namens Bard ließ sich auf das Angebot ein.Die Zwerge kratzten ihr ganzes Geld zusammen,und Bars gab und Bescheid,das wir uns in die Fässer verstecken sollten.Für mich gab es keins,und so versteckte ich mich unter einem Berg Säcke.Naira ging als großer Hund durch,und so waren wir endlich in der Stadt.
Die Zwerge kamen durch dass Klosset in die Wohnung von Bard.Ich wartete dadarauf,das sie Fischer die Bard beobachteten weggingen.Dann kamen ich und Naira in die Wohnung.Die Kinder von Bard waren sehr süß,ich fühlte hier mehr oder weniger wohl.