Entwas angespannt ging ich in mein Gäste bad und wusch mich mein Gesicht kalt.
Ich weiß nicht was das grade war aber es hat sich verdammt richtig angefühlt und ich wollte mehr. Egal wie ich versuchte mich dagegen zu streuben, ich will ihn auch wenn das moralisch falsch wäre.
Ich fasste mich wieder und ging zurück in die Küche wo ich nurnoch Daniel vorfand.
"Corbyn ist sich fertig machen." sagte Daniel vorsichtig.
"Okay, was machen wir beide jetzt?" lächelte ich ihn leicht an.
"Willst du über das grade reden?" fragte Daniel etwas zurückhaltend.
"Ich weiß nicht was es darüber zu sagen gibt." sagte ich ehrlich.
"Okay wow das sieht jeder Blinde dass da irgendwas ist. Komm schon raus damit." sagte er jetzt fest.
"Daniel, ich weiß es doch selber nicht. Es fühlt sich so richtig an ist aber auf so vielen weisen falsch. Ich bin mit ihm quasi aufgewachsen und ach ich habe doch keine ahnung. Es ist anders als damals." säufste ich leicht.
"Da ist jemand verlieeeebt!" trällerte Daniel.
"Ach sei doch still aber andere frage, wie läuft es mit Shari?" jetzt bin ich diejenige die ein grinsen im gesicht hat.
"Ich.. Also najaa.." stammelte er.
"Da ist jemand verlieebt." äffte ich ihn nach.
"Haha sehr witzig." sagte Daniel und verdrehte mit einem lächeln die Augen.
"Sag es ihr Daniel. Du hast nichts zu verlieren." sagte ich leicht grinsend.
"Pass auf. Ich sage es ihr noch heute, wenn du im gegenzug mit Corbyn darüber sprichst, was da ist. Deal?" sagte Daniel triumphierend.
"Uhh Nagut aber gib mir etwas zeit." sagte ich nachgebend.
"Natürlich." sagte er grinsend und es klingelte.
Ich ging zur Tür und ein komplett verwirrter Typ stand vor mir mit einem strauß Blumen.
"Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte ich verwirrt.
"Bist du Annika?" fragte der Typ.
"Ja das bin ich." sagte ich simpel.
"Gut. Die sind für dich. Schönen tag noch." bevor ich etwas erwiedern konnte, drückte er mir die blumen in die hand und ging.
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My Ruby (German)
FanfictionSie ist voller Schmerz, Hoffnungslosigkeit und Angst. Doch Sie lächelte Stehts... Sie war Glücklich für ihn. Er versteckt seine traurigkeit und Ängste hinter seinem Lächeln. Doch er war Glücklich für sie. Welten finden nach jahren Zusammen. Aber wer...