Ich brachte kein wort über die Lippen. Etwas verwirrt schaute ich auf unsere Hände dann allerdings doch etwas unsicher in seine Augen.
"Hör zu. Es ist zwar unvorstellbar aber ich hätte heute genau das selbe gemacht. Du weißt nicht wie schwer es war das alles zu unterdrücken?" frage Corbyn erleichtert.
"Ich denke ich kann es mir vorstellen." lachte ich leicht.
"Stimmt. Da war was. Naja was ist sagen will ist das, dass du nicht alleine so fühlst. Ich meine dass ist offensichtlich. Uhm also." weiter kanm er aber nicht.
"Du bist echt scheiße in sowas." lachte ich.
"Ich weiß.. Also es ist so, ich habe mich auch in dich Verliebt. Bin ich froh das endlich sagen zu können. Du machst mich schon verrückt wenn du mich nur ansiehst oder eine strähne auf dem gesicht streifst. Ich würde am liebsten deinen kopf packen und dich mit küssen überhäufen." lachte Besson.
"Was hält dich davon ab Matthew?" fragte ich grinsend.
"Gut dass du fragst. Mir fehlt deine Erlaubnis. Was meinst du? Willst du ganz offiziell meine Freundin sein?" fragte er etwas zurückhaltend.
"Es wäre mir eine Ehre." lachte ich nun.
Er fing an zu grinsen und lehnte sich nun vor um mich sanft zu küssen, was ich natürlich erwiederte.
Als wir uns wieder voneinander lößten sah Corbyn mich fragend an.
"Nein, nein, nein schau mich nicht so an." sagte ich leicht dümmlich.
"Ach komm schon. Wir können auch früher gegen wenn es dir nicht gefällt." sagte er bittend.
"Nagut aber du schuldest mir was!" lachte ich.
"Alles was du willst!" lächelte er nun.
"Idiot" murmelte ich und wollte aufstehen, jedoch packte Corbyn mich bei der Hüfte.
Er zog mich zu sich und fing an meinen hals zu küssen. Sachte erküsste er sich meine schwache stelle welche ich leicht stöhnend verriet.
"Untersteh dich Matthew." lachte ich und drehte mich kommplett zu ihn.
Unsere Nasenspitzen berührten sich leicht und er schaute mir fest in die Augen. Ich konnte mir mein lächeln nicht verkneifen und Corbyn musste schmunzeln.
DU LIEST GERADE
My Ruby (German)
FanfictionSie ist voller Schmerz, Hoffnungslosigkeit und Angst. Doch Sie lächelte Stehts... Sie war Glücklich für ihn. Er versteckt seine traurigkeit und Ängste hinter seinem Lächeln. Doch er war Glücklich für sie. Welten finden nach jahren Zusammen. Aber wer...