Scarlet's Sicht:
Ich lande auf einer Pflanze, die den ganzen Raum erstreckt. Eine Teufelsschlinge. Was hatte ich darüber nochmal gelesen? Man soll ruhig sitzen bleiben, sonst umklammert sie einen nur noch schneller. Ich bleibe ruhig sitzen. Langsam gleite ich hindurch. Schnell weiter. Es kommen immer mehr Räume mit verschiedenen Rätseln, die ich lösen muss. Bei einem Raum angekommen. Es war ein riesiges Schachfeld. Ich wollte durchlaufen, aber sie ließen mich nicht durch. "Ich werde von Professor Quirrell erwartet." Sie ließen mich durch. Ich drücke die Tür auf und laufe mehrere Treppen hinunter. Dort sehe ich Vater. Er scheint sich mit Quirrell zu streiten. "Bist du verrückt! Ich bin eiskalt und herzlos, aber sowas bringe nicht mal ich übers Herz!" Ich blieb im Raum stehen. "Was bringst du nicht übers Herz, Dad?" Beide sehen hoch zu mir. "Komm zu mir Engel. Ich möchte mit dir reden." Nervös gehe ich zu ihm. Worüber will er mit mir reden? Ich hoffe es ist nichts schlimmes. Langsam komme ich die restlichen Treppen hinunter. Dad legt seine Arme um mich und zieht mich in eine kurze Umarmung, die ich selbstverständlich erwidere. "Sie sehen ihrem Vater sehr ähnlich, Ms. Riddle." Stolz setzt Tom ein grinsen auf. Also hatte er so gut wie gewonnen. Er wusste direkt, dass er sie gewinnen wird. Tja Bellatrix hätte nicht mit ihm Wetten dürfen. Er wartete schon auf den Tag, es ihr unter die Nase zu reiben. All das konnte sie hören. "Dad? Das musst du nicht machen. So zusagen hat sie es gesehen." Kurz schaut er mich verwirrt a, aber dann schien er zu realisieren. "Du hast sie Besucht, richtig?" Ich nicke. Sofort fragte er mich wie es ihr geht, worauf ich ihm die traurige Wahrheit über ihr Wohlbefinden sagen muss. "Mom geht es nicht so gut. Sie sieht abgemagert aus. und auch so sieht sie nicht gut aus. Sowie alle dort. Sie tut mir Leid. Aber sie ist froh, dass du alles versuchst, dass wir wieder zusammen leben können. Außerdem hat sie mir ein paar Antworten gegeben. Aber kommen wir zurück zum Thema. Wieso wolltest du mich sehen?" Er legt einen Arm um mich und führt mich in die Richtung eines Spiegels. "Weißt du, mein Engel, was der Stein der Weisen ist?" Ich nicke. "Ja natürlich. Das ist Nikolas Flamel's größter Schatz. Sein Serum der Unsterblichkeit. Und falls du mir deinen Plan erklären willst, kann ich mir den beriets selbst erschließen. Lass mich es in deinen Worten erklären. 'Ich benutze den Stein um ewiges Leben zu erhalten. Dann rekrutiere ich wieder meine Todesser und befreie die restlichen aus Askaben. Dann töte ich Harry Potter, lebe ewig weiter und regiere die Muggel und die Zaubererwelt.' Ich denke das war alles, oder?" Verwundert sehen sowohl Professor Quirrell und Dad zu mir. Sie beide schienen verblüfft. Ich teile ihnen mit, dass es sehr leicht zu durchschauen wäre, wenn man erstmal weiß wer Flamel genau ist. "Sag mir, kleines was siehst du im Spiegel?" Ich sehe hinein. "Ich sehe Mom, dich und mich. Eine Familie, die sich freut, nun endlich wieder beisammen zu sein. Mehr nicht." Er sah kurz zu Quirrell. "Dann warten wir auf Potter. Schatz gehe hoch und komme morgen Nacht wieder, schlaf gut." Ich tue dies. Ich hangle mich zurück in meinen Schlafsaal und schlafe ein.
In der Nacht des gleichen Tages will ich erneut dort hinunter, komme aber überraschend zu Potter, Weasley und Granger. Verwundert und verwirrt sehen die 3 mich an. "Was machst du denn hier?" stellte Potter mir die erste Frage. "Ihr wollt zum Stein der Weisen richtig?" Sie nicken. Ich sage ihnen das ich mich ihnen Anschließe um ihnen zu helfen 'Der-dessen-Name-nicht genannt-werden-darf' aufzuhalten. Meine Güte klingt das merkwürdig, aber sie scheinen es mir zu glauben. Gemeinsam konnten wir den raum mit dem 3 Köpfigen Hund bewältigen und ich lande erneut auf dieser dämlichen Pflanze. Harry und Hermine waren bereits unten aber Weasley wollte einfach nicht stillhalten. Ich hole meinen Zauberstab heraus und halte ihn auf Ron. "Petrificus Totalus!" Ich kam vor Ron unten an. Als ich ihn fallen sehe, sage ich schnell 'Aresto Momentum', wodurch er langsam zu Boden fällt. "Finite Incantatem." Wir gehen ohne ein Wort weiter. Endlich wieder beim Schachfeld angekommen, wollten die Gryffindors unbedingt spielen. Im großen und ganzen opferte sich Ron, und Harry und ich mussten alleine weiter. Davor hatte ich meinen Zauberstab gezückt und aus ihren Gedächtnissen gelöscht, dass ich die Tochter von Lord Voldemort sei. Ganz verblüfft darüber, dass Quirrell dort unten stand, ich spiele ebenfalls die überraschte, was ich natürlich nicht war. Harry richtet sein Wort an den Professor, der die Situation aufklärt. "Aber Snape...? Er...er wollte mich töten! Er..." Der Professor hat ein kleines siegessicheres Grinsen im Gesicht. Harry schien komplett raus zu sein. Die Luft im Raum schnürt sich drastisch zu. Ich glaube, dass sie sich zusammen schnürt, da der Plan von Dad nicht ganz so verläuft, wie geplant. Meiner Auffassung nach, würde ich sagen, dass Dad wohl nicht wollte, dass ich hier war. Was verständlich war. Keiner wollte ein Kind dabei haben, wenn man jemanden tötete, nicht einmal Lord Voldemort selbst. Das konnte man am Beispiel von mir sehen. Alle außenstehenden sehen meinen Vater als das pure böse. Das er kein einziges Gefühl für Empathie hat. Aber so ist es nicht. Mein Vater liebt seine Familie, dass sieht man vor allem, wenn es um meine Mutter oder um mich ging. Er versucht nur sein Ziel der Unsterblichkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Doch er versteht selbst keinen Spaß, wenn irgendwer seine Familie Angriff. Nehmen wir als Beispiel, den Tag, an dem meine Mutter mich zu den Dursleys brachte, weil Dad mich in Sicherheit wissen wollte. Ich erinnere mich oft an die Worte meiner Mutter: '~Er wollte das du sowenig davon mitbekommst, damit dich niemand der Auroren finden kann. Er hatte Angst, dass sie dir eventuell einen Obliviate auf den Hals hetzen würden, damit du uns vergisst.~' Ich beobachte weiter die Szenerie gespannt weiter. "Scarlet, mein Engel! Komm bitte zu mir herunter." Überrascht sehe ich zu dem Professor hinunter. Ich habe nun wirklich nicht erwartet, dass ich auch relevant war. War das eine klassische Improvisation? Ich sehe, weiterhin die unschuldige spielend, zu Potter. Langsam und gespielt Ängstlich schreite ich elegant die Treppen hinunter. Was wollte Dad denn eigentlich von mir? Unten bei ihm komme ich zum stehen. Verwirrt sehe ich zu ihm hoch. Ein wenig Rauch tauchte um uns beide herum auf und der Geist von meinem Dad steht neben mir. Er öffnet seine Arme leicht und schon falle ich ihm in die Arme. Mein Blick richtet sich auf Potter, der uns verwirrt mustert.
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She is HIS Daughter (Tom Riddle FF)
RandomBöse. Eiskalt. Ohne Gewissen. Sie ist Seine Tochter. Tom Riddles Tochter. Voldemorts Tochter. Ihr Bester Freund Draco Malfoy. Ihr Patenonkel Severus Snape. Ihre Mutter Bellatrix Lestrange. Oder Riddle? Kommt mit auf eine Reise der Magie, Freundscha...