"Hi, Lynn aufwachen" "klappe, Jason. Siehst du nicht. Ich schlafe", grummel ich ins Kissen. "Komm schon Shane braucht unsere Hilfe, oder muss ich etwa andere geschütze aus fahren?", flüstert er in mein Ohr. Doch da hatte er seinen Plan nicht ohne mich geplant, da ich ihn am Hals zu mir nach unten zog und bereit dafür war mich an ihn zu Kuscheln.
Meine Idee ist jedenfalls kläglich gescheitert, da er um einiges Stärker war als ich. So gut es ging klammerte ich mich also um seinen Hals und wurde somit hochgezogen. "Jason!, lass das du tust dir und mir nur unnötig weh", bevor ich was dagegen hätte machen können, Hämmerten unsere Köpfe aneinander, sodass es einen lauten knall ergab. Naja so laut nun auch wieder nicht. "Auu!", stöhne ich auf und löse eine Hand um seinen Hals, die ich sofort auf meine Stirn legte. Diese ausführung von mir war jedoch etwas dumm durchdacht, da ich wieder zurück ins Bett fiel und Jason mit mir zog, sodass wir nun ein zweites Mal aufeinander Trafen. "Verdammt, das tat ja noch mehr weh, hast du einen Kopf aus Metal oder warum tut das so derbe weh" "Nicht nur dir, nicht nur dir", murmelt er vor sich hin und lässt sich zischend auf mein Bett fallen.
Nach fünf Minuten in denen sich mein Kopf nicht mehr so schlecht anfühlte stand ich auf und zog mich schnell um. Währenddessen hatte sich Jason kein Millimeter bewegt, kann ich auch nachvollziehen; zwei Kopfnüsse hintereinander und das so doll, ist nicht jeder Mann sein Traum. "Kommst du?", frag ich ihn und reibe mir die Stirn. "Geht's?", hackt er nach und nimmt Vorsichig meine Hand, mit der ich über meine Stirn gerieben hatte, von dort weg. "Man sieht bis jetzt nicht viel, aber ich glaube Mal in paar Stunden haben wir beide eine Beule." "Ach wenn das so ist, sind wir wohl beide in diese Situation geraten, wenigstens etwas. Möchtest du auch eine Kopfschmerztablete?", frag ich nach und halte ihm eine entgegen, die er danken Annahm und nach mir sie runter schluckt, da ich bloß eine Wasserflasche immer Zimmer stehen hatte, doch das störte ihn so gar nicht.
Das könnte vielleicht auch daran liegen das wir, Erstens: Ein Paar sind und ein Paar tauscht Ja sozusagen ihren speichel aus, Zweitens: Wir haben schon mit einander geschlafen, da ist das auch ganz normal.
"Wie sieht ihr beide denn aus?", kommt Shane uns entgegen. "Sprich bitte leiser, mein Schädel brummt und Jason seiner bestimmt auch, also klappe halten, Bad Boy." "Wow was habt ihr bitteschön gemacht, ich hab Jason nur gebeten dich zu wecken, mehr nicht." "Das hat er auch, nur war es das danach nicht sehr elegant. Zwei Kopfnüsse hintereinander, jetzt weißt du es und Klappe halten
Bad Boy", brumme ich und lehne mich an Jason an."Eigentlich wollte ich das ihr euch um die Kinder kümmert, aber wie es aussieht sollte das Lieber jemand anderes machen. Setzt euch doch einfach dort drüber hin und geht so gut es geht diese Unterlagen durch. Danke euch beiden, ihr erspart mir gerade sehr viel Arbeit, man sieht sich!", schrie er und bevor er über alle berge war, reichte er Jason noch einige Unterlagen. Juhu Papierkram durch gehen, diesen Wunsch hat doch jeder.
Wir hatten in den paar Minuten nur drei bis fünf blätter bearbeitet, doch durch die Kopfnuss wollte mein Schädel nicht so anspringen wie er sollte. "Wollen wir das bei mir in der Hütte weiter machen, da ist es um einiges ruhiger." "Liebend gern."
Mir war klar das es in meiner Hütte leiser war, doch so leise hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ohne etwas zusagen ließ er sich auf mein Bett fallen und grummelte etwas davon, dass es hier viel besser ist. "Kom Jason, wir sollten-" "oder uns hier hinlegen und etwas anderes machen", fragt er leise und dreht sich auf den Rücken. Wie von selbst ging ich auf ihn zu, ignorierte die Unterlagen und legte mich genau auf ihn.
Langsam begannen wir zuerst unsere Schuhe auszuziehen die achtlos zu Boden fallen. Er blickte mir genau in die Augen, um heraus zu finden ob ich wohl damit einverstanden bin.
Ich neigte meine Kopf und küsste ihn. Wie erwartet erwiderte er den Kuss und schob seine Zunge in meinen Mund und ich bemerkte, dass es diesmal anders war, als unser erstes Mal. Es war intensiver und viel schöner. Als wir uns von dem Kuss lösten streifte er seine Lippen an meinem Hals entlang, wo er mir wahrscheinlich einen Knutschfleck verpassen wird.Er streichelte über meine Hüfte hinweg und fuhr unter mein Shirt und zieht mir dieses über den Kopf. Wir sahen uns an und lächelten leicht, da wir beiden wussten das es nun kein zurück mehr gebe wird. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen und wieder einen tiefer ziehenden Zungenkuss, doch dieses mal legte ich meine Lippen an seinen Hals und saugte daran, um mich für meinen Knutschfleck zu revanchieren.
Ich legte beide Arme um seinen Hals und zog ihn so näher zu mir.
Er ließ von mir ab und griff mit einer Hand um meine Hüfte und drehte mich auch schon über sich, sodass ich nun auf ihm saß. Ich streifte sein Shirt über den Kopf und spürte auch schon seine Finger an meiner Hose rum wuseln.Nun saß ich nur noch in Unterwäsche über ihm und da ich doch so lieb bin streife ich ihm auch seine Hose Abwärts.
"Du bist so schön", flüstert er in mein Ohr, als ich mich zu ihm nach unten Beugte. Ich kicherte, neselte gespielt an seiner Shorts umher und ließ ihn dabei ein leises Stöhnen entlocken. Seine Hände streichelten meinen Rücken bis zu meinem BH, den ich noch trug. Leicht und ohne Probleme öffnete er den verschluss und drehte mich als dieser zu boden fiel auf den Rücken, sodass er nun über mir war. Er zog mich an der hüfte zu sich nach oben und führte nachdem er sich von dem lästigen Stoff gelöst hatte langsam und Vorsicht seinen pulsierendes Glied in meine Mitte. Gleichseitig Stöhnten wir auf, was in einem Kuss unterging. Als er ganz in mir war, beugte ich meinen rücken durch und schob mich ihm entgegen.
Er beschleunigte leicht das Tempo und man konnte hören wie unsere Körper immer wieder zusammen fanden. Es war unglaublich, wie sich zwei Menschen so sehr lieben können. Einfach Wow.
Gleichzeitig kamen wir schließlich.
Er zog sein Glied zurück und schob ihn jetzt ruckartig in meine Mitte und ich merkte, das wir beide dem höhepunkt nahe sind. Unsere Körper spannten sich an und schon spürte ich wie wir dem Ende zu gingen. Erschöpft legte er sich neben mich und sagte erschöpft: "Ich liebe dich Lynn" "Ich dich auch Jay", sage ich und gab ihm noch einen letzten Kuss bevor wir umschlungen einschliefen.

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𝗖𝗮𝗺𝗽 𝗥𝗼𝗰𝗸 ғᴏʀᴇᴠᴇʀ
FanfictionEs geht um Kati, die ihren Sommer im Camp Rock verbringt und das gleich zwei Sommer hinter einander. findet heraus was aus einem Sommer im Camp für Rocker und neue Sänger, alles passieren kann. 𝐃𝐚𝐬 𝐛𝐢𝐧 𝐢𝐜𝐡: Hi mein Name ist Katharina Jocely...