Als ich das nächste mal Wach wurde scheinte draußen immer noch die Sonne, was darauf hinweisen lässt dass wir jetzt so gegen Mittag haben. Hoffen wir mal das uns keiner vermisst hat. "Jay?", flüster ich nahe seinem Ohr.
Er sah so Süß aus wenn er schlief, am liebsten würde ich ihn nicht aufwecken müssen und das nur, dass ich ihn weiterhin beobachten kann. Da ich keine andere lösung fand setze mich meine Lippen an seinen Hals und verteilte einzelne Küsse bis zu seinem Mund, wo ich ihm letztendlich in die Unterlippe beiße. "Ich wusste ja das du mich liebst, aber das du mich aufessen möchtest ist mir neu." Ich Kicherte und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge. "Wenn du liegen bleiben willst, kannst du das gerne machen, doch ich werde mal unter deine Dusche springen", sagt er und steht dann auch schon auf.
Er Sammelt einen teil seiner Kleider ein und verschwindet hinter der Badezimmertüre.Da die Türe nur angelehnt war hörte ich das plätschern von Wasser und etwas Später auch schon seine Stimme. Er singt also unter der Dusche. Dieser Mensch überrascht mich immer wieder aufs neue, natürlich im Positiven Sinne. Mit frischer Unterwäsche gehe ich ins Bad und legte diese auf den kleinen Hocker den ich hier rein gestellt hatte. Die Decke um meinen Körper gelöst, lasse ich zu Boden fallen und steige mit unter die Dusche. "Ich mag deine Stimme", grinse ich, sodass er versteht dass ich ihn beim singen gehört habe. "Und ich deine", schmunzelt er.
Als wir uns wieder angezogen haben, beziehe ich das Bett neu und sehe zu wie sich Jason meine Gitarre geschnappt hatte und sich draußen auf die Veranda setzte und irgendeine Melodie vor sich her spielte.
"Das hört sich aber schön an", sage ich und setze mich neben ihn. "Ist mir gerade eingefallen", lächelt er mich an und haucht mir einen Kuss auf den Scheitel, als ich mich an seine Schulter lehnte und der Musik lauschte.
"Wir sollten die Unterlagen fertig machen, sonst bekommen wir noch Ärger von deinem ach so Lieben Bruderherz." "Da hast du recht. Ich schreib mir nur kurz die Musiknoten auf und dann können wir beginnen, lass es uns aber hier draußen machen, dass Wetter ist gerade so schön." "Abgemacht."
Nach vielem schreiben und lachen, weil wir irgendwelche Tierchen auf die Seite gemalt hatten, wurden wir mit den Unterlagen auch mal Fertig. Ich legte mich gemütlich mit meinem Kopf auf seinen Oberschenkel und Lauschte weiter der Melodie und fing neben sächlich an zu singen.
Für dich:
Ich kann nicht so tun, zu wissen, wie du dich fühlst
Aber zu wissen, dass ich hier bin
Wissen, dass ich echt bin
Sag was du willst, oder auch nicht was du denkst
Ich werde dich nicht im Stich lassen
Ich greife nach deiner Hand, weil ich für dich da sein will
Meine Gedanken sind viel zu klein
Sie können aber auch sehen, was dazu gehört
Alles ändert sich, aber eines ist wahr, dass ich dich Versteh'
Wir werden immer mehr sein, da wir zueinander gehörn'
Du hast der Welt getrotz und doch habe ich dich nie losgelassen
Sei wer du sein willst
Sehe immer nach vorne, wenn du das Ziel erreichen willst
Ich werde dich auch nicht im Stich lassen
Ich greife nach deiner Hand, weil ich für dich sein will
Meine Gedanken sind viel zu stark
Sie können aber auch sehen, was dazu gehört
Alles ändert sich, aber eines ist wahr, dass ich dich Versteh'
Wir werden immer mehr sein
Ich wusste nie, dass du mich so weit bringen kannst
Ich wollte immer, dass alles so schön ist, wie es gerade ist
Ich greife nach deiner Hand, weil ich für dich sein will
Meine Gedanken sind viel zu stark, aber du kannst ihnen auch zuhören
Alles ändert sich, aber eines ist wahr, dass ich dich Versteh'
Wir werden immer mehr sein
Ich greife nach deiner Hand, weil ich sie für dich halteMeine Gedanken sind viel zu stark
sie können aber auch sehen, was dazu gehörtAlles ändert sich, aber eines ist wahr, dass ich dich Versteh'
Wir werden immer mehr sein
Immer mehr wenn wir zusammen sind
"Ich wusste Ja das du unglaublich bist, aber das du einen Text einfach so aus dem Ärmel schütteln kannst ist einfach Wow." "Den hab ich zuhause geschrieben, mir hat nur die Perfekte Melodie gefehlt", grinse ich.
"Da seit ihr beide Ja! Ihr hättet wenigstens bescheid sagen können, dass ihr woanders hin geht." Kommt Shane immer näher auf uns zu. Er hatte uns also gesucht hat. Wenigstens hatte er mal was anders zutun, als Mitchi immer hinterher zu rennen. "Sorry Shane, das hatten wir vergessen, aber hey, deine Unterlagen sind fertig bearbeitet. Warte kurz ich hol sie dir", sage ich und erhebe mich, aus meiner liegenden Position und verschwinde kurz im inneren meiner Hütte, um daraufhin mit den Unterlagen wieder zu kommen. "Danke euch, ihr wart meine Rettung. Ich geh dann mal und lass euch lieber wieder alleine", grinst Shane und zwinkert uns zu, bevor er wieder ging. Was war den das gerade?
"Sollte ich mir sorgen machen?", frag ich Jason und setze mich neben ihn auf die Stufe. "Das weiß ich nicht, aber ich glaube er scheint wohl eine winzige Ahnung zu haben." "Sollen wir mit ihm reden?", frag nachdenklich und lege mich auf den Rücken, um in den tief blauen Himmel schauen zu können. "Ich kann mit ihm Ja mal reden, Nate verschwindet bestimmt irgendwann nochmal da hab ich bestimmt die Möglichkeit dazu", meinte er dazu und legte sich neben mich. "Dann wünsch ich dir viel Spaß dabei." "Das werde ich bestimmt haben", lacht er und steckt mich mit an.Wir lagen noch lange neben einander, bis es Zeit wurde Abschied zu nehmen. Als Jason zu den Jungs ging, blieb ich noch ein wenig draußen liegen, um die Stille zu genießen.
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𝗖𝗮𝗺𝗽 𝗥𝗼𝗰𝗸 ғᴏʀᴇᴠᴇʀ
FanficEs geht um Kati, die ihren Sommer im Camp Rock verbringt und das gleich zwei Sommer hinter einander. findet heraus was aus einem Sommer im Camp für Rocker und neue Sänger, alles passieren kann. 𝐃𝐚𝐬 𝐛𝐢𝐧 𝐢𝐜𝐡: Hi mein Name ist Katharina Jocely...