𝗖𝗮𝗺𝗽 𝗥𝗼𝗰𝗸 ғᴏʀᴇᴠᴇʀ

[𝐓𝐞𝐢𝐥.2] 1.Kᴀᴘɪᴛᴇʟ

Eine kurz erklärung für euch was nach dem Sommer in Camp Rock passiert ist. Dann wollen wir mal Anfangen. Zuerst einmal zu meiner Mum, sie und Brown sind glücklich zusammen und so entstand eine Wunderbare Liebe. Brown ist erst vor kurzem bei uns eingezogen, da Mum es für dumm hielt das er jedes Wochenende heim fahren muss, um sich um sein Hund Charlie zu kümmern. Von Dad hatte ich nur ganz kurz was gehört, aber das reichte mir dann auch schon, denn ich bin glücklich, was ich hier habe.

Natürlich haben Jason und ich öfters geschrieben. Nur das treffen war etwas heikel, da ich ja gerade in meinem letzten Schuljahr stand, dass ich wie erwartet mit best Noten abgeschlossen habe. Das College kann auf jeden Fall kommen.

Aber wenn, eins wo ich viel mit Musik zutun habe. Ich muss nur etwas Recherchieren, aber mit der Hilfe von Mum und Brown, werde ich da bestimmt schnell fündig sein.

Zurück zu Jason und den anderen. Zu den Jungs hatte ich ein super Verhältnis, wir verstanden uns einfach sehr gut. So als würden wir uns schon Jahre kennen. "Kati deine Mum bat mich deinen Koffer nach unten zu bringen", platzt Brown in mein Zimmer. Heute ist es mal wieder soweit, heute geht es zurück ins Camp Rock.
"Danke, ich kom gleich runter." "Beeil dich, wir fahren nämlich in Kürze" "ist gut", ruf ich hinterher. Meine Gitarre gepackt und ein allerletztes mal durch mein Zimmer geschaut, gehe ich auch schon nach unten, wo Mum und "Dad" (Brown) dabei waren die letzten Sachen einzupacken. Seit kurzem nenne ich Brown Dad, irgendwie hatte sich das ganze so ergeben. Ich kann mich noch ganz gut an den Tag zurück erinnern. Ich saß gerade auf der Terrasse, um an einem neuen Song zu schreiben, als er sich zu mir setzte und mir etwas dabei half. Und anschließend, am Ende nannte ich ihn Dad. Zu meinem Glück hatte er es gut aufgenommen, Mum dagegen ist in Tränen ausgebrochen und musste sich ersteinmal wieder ein kriegen.

Die fahrt zum Camp verbrachte ich damit eine Melodie vor mich her zu Summen, die mir schon seit Wochen im Kopf herum schwirrte.

Am Camp endlich angekommen begleitet Brown mich zu meiner Hütte. Dieses mal war es eine viel größere und trotzdem hatte man einen schönen Ausblick aufs Wasser. Da ich dieses mal mein Keyboard daheim gelassen hatte, meinte er das diese Hütte wie für mich gemacht wäre. Nur hatte ich zu dieser Zeit nicht ganz verstanden was er damit meinte. "Trete ein", meint er nur und hebt mir die Türe auf. "Wow das ist ja unglaublich, die Hütte ist wunderschön, danke." "Nichts zu danken, dass mach ich doch liebend gern." Nach dem er mich alleine gelassen hatte, packte ich meine Kleider in den Schrank und ließ mich abschließend auf das große Bett fallen.

Mit dem Handy in der Hand schaute ich nach ob ich eine neue Nachricht bekommen habe und wie man sieht, stimmte das natürlich mal wieder.

Hey Kati,
seit ihr gut angekommen? Ich freu mich schon aufs Camp, schade das wir erst kommen können wenn die anderen Camper auftauchen, aber weißt du was, dieses Jahr habe ich nämlich beschlossen mein ersehntes Vogelhäuschen zu bauen, welches Shane letztes Jahr vergessen hatte, oder er hatte einfach keine Lust darauf.
Wir vermissen dich, ich hoffe dir geht es gut, grüß Charlie von mir. ; )

Bis in ein paar Tage.
Ich und die andern beiden, freuen uns sehr dich wieder zu sehen, bye.

Schrieb Jason wie üblich mega Süße sätze. Nach wenigen überlegungen, schreibe ich ihm sofort zurück.

Hey Jason,
angekommen sind wir wie gedacht super. Freu mich schon euch drei wieder zu sehen, ihr habt mir echt gefehlt. Ein Vogelhäuschen also? ; ) wenn du magst helfe ich dir sehr gerne dabei, wird bestimmt lustig. Und natürlich vermisse ich euch auch. Grüß die anderen von mir, ach und grüß Shane bitte mit dem Namen Bad Boy, dass macht ihn ganz rasend.

Ich hoffe die Tage gehen schnell vorbei;
bye, bye.

Und auch sofort auf senden drücken. Man lässt doch niemanden warten, der einem schreibt.

Am Abend gehe ich rüber zum Speisesaal, wo auch schon Mom und Brown standen und eine Kleinigkeit zu essen vorbereiten. "Da bist du ja, genau richtig fürs Abendbrot." "Ich kom doch immer pünktlich, nagut meistens", lache ich und lasse mich vor beiden auf die Bank Plumpsen. "Dir macht es doch bestimmt nichts aus Charlie mit in deine Hütte zu nehmen?" "Nein, das geht schon klar. Er liebt mich ja und ich ihn, weshalb das ganze wohl nicht so schwer sein wird", antworte ich und fange wie die beiden an zu essen.

Später nahm ich wie abgemacht Charlie mit zu meiner Hütte und lasse mich dort sofort aufs Bett fallen, da heute ein echt anstrengender Tag war.