Kapitel 14

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Ich ging durch den Wald und dachte nach. Wenn ich daran denke wie Klaus ganz am Anfang war. Habr ich für ihn etwa keinen nutzen mehr? Ist er deswegen nun so wie ich es unbedingt wollte von ihm? Ach egal. Ich sollte es lassen.

Ich ging weiter war mit dem Kopf allerdings nicht bei mir. Nur wenig später bin ich gegen jemanden gerannt. Ich sah die Person vor mir an. "Muss ich ausgerechnet dir übern Weg laufen?" sagte ich genervt. Klaus sah mich einfach nur an. "Du hast gewirkt als wärst du in gedanken. Also eigentlich bist du schuld." ich sah ihn an und atmete kurz durch. "entschuldige." er sah mich nun geschockt und verwirrt an. "Was hast du gerade gesagt?" ich sah ihn verwirrt an. "noch mal wiederhole ich das nicht." Klaus grinste. "Also habe ich richtig gehört du hast dich entschuldigt." ich sah ihn an und sagte nichts mehr. Ich wollte gehen da hielt Klaus mich noch mal auf. "Tut mir leid Christin." ich sah Klaus verwierrt an. "Weswegen entschuldigst du dich?" er sah mich an. "Für dass das ich deine Eltern getötet habe. Es ging nicht gegen dich Christin. Im gegenteil, genau wegen dir war ich kurz am überlegen ob ich es nicht tue." ich sehe gerade eine neue Seite von Klaus. "Ähm Klaus. Ich weiß gerade nicht was ich sagen soll." er kam etwas näher zu mir. "du musst gar nichts sagen. Doch ich wollte mich einfach nur bei dir entschuldigen." ich versstand nicht was gerade abging. Meine Gefühle machten gerade eine Achterbahn fahrt. Klaus wollte gerade gehen doch vielleicht sollte ich Klaus kennen lernen. "ähm Klaus?" er drehte sich um und ich lächelte ihn an. "hättest du nicht lust mit mir im Grill was zu trinken?" er grinste und nickte. Er kam zu mir und wir machten uns auf dem Weg zum Grill.

Im Grill bestellten wir uns Bourbon. "Okay jetzt sag schon wieso hat du mich zu einem Drink eingeladen?" ich sah Klaus an. "Vielleicht sollten wir die feindschaft begraben." Er grinste und nickte. "Das wäre nicht schlecht." wir lächekten uns an.

Wir saßen lange im Grill und lachten auch sehr viel. "Oh gott wir haben schon auch viel Blödsinn gemacht." sagte ich Lachend. Klaus lachte mit. "Leonora ist mit mir auch immer auf die besten Ideen gekommen." ich sah ihn an. "Leonora, sie scheint dir wichtig zu sein." er sah mich an. "Sie ist die kleine Schwester die ich einfach beschützen will. Ich meine sie hatte sich am wenigsten verändert. Sie ist die geblieben dir sie schon immer war. Sie wurde nur anders wenn jemand unsere Familie bedroht hat. Doch sie hat leider auch oft recht." ich sah ihn an und war verwirrt. "ähm, wobei hatte sie recht?" er sah mich an und kam mir näher. Sein Gesicht kam näher an meines ran. Mein Herz würde immer schneller schlagen. Nur wenige Millimeter trenten uns noch. Dann trafen sich unsere Lippen. Ein Feuerwerk der Gefühle. Oh man ist das jetzt liebe. Wir lösten uns von einander. "Damit hatte meine Schwester recht."

Endlich kam es soweit. Was haltet ihr von dem Schritt.

Wünsche euch einen schönen Tag/Abend noch und bleibt Gesund!

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