Kapitel 20

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Ich machte mich auf den Weg zu den Mikaelson.

Ich kam dort an. "Ist dies die Trauerfeier für Klaus?" fragte ich als ich sie in der Eingangshalle gesehen habe. Lachend und über alte Zeiten sprechend. Kol sah mich an. "Gut das du hier bist Christin. Wir brquchten dich sowieso." hä? Was meint er. Plötzlich stellten sich alle außer Klaus so komisch hin.

Elijah lächelte Klaus und mich an. "Wollt ihr zwei nicht näher kommen. Oder wollt ihr eure Hochzeit verpassen?" ähm bitte? Da habe ich mich wohl verhört. "ähm ich weiß davon gar nichts." Rebbekah kam zu mir. "Jetzt tu nicht so als ob mein Bruder dir nichts bedeutet. Heirate ihn einfach. Hier und jetzt." ich lächekte und sah Klaus an. Der kam zu mir. "Natürlich nur wenn du mich willst." ich küsste ihn. "beatwortet das deinr Frage?" er freute sich und wir stellten uns vor Elijah. "Nadann fangeb wir an. Niklaus Mikaelson, willst du die hier anwesende Christin Petrova zu deiner angetrauten ehefrau nehmen. Denn rest lasse ich den der Tod scheidet euch schnell." Klaus sah seinen Bruder an und dann mich. "Ja ich will." ich wurde etwas rot. "Christin Petrova, willst du den hier anwesenden Niklaus Mikaelson zu deinen angetrauten ehemann nehmen?" ich nickte. "Ja ich will." "Niklaus, du darfst deine Braut jetzt küssen." Dies ließ er sich nicht zwei mal sagen.

In der Stadt
Klaus setzte sich auf eine Bank und hatte den Weißeichenpfal in der Hand. "Tja jetzt sind wir gerade mal 2 Stunden verheiratet und ich muss dann schon wieder weg." ich sah ihn an und setzte mich zu ihm. Ich nahm den Weißeichenpfal und brach ihn in zwei teile. "Das macht ihn nicht weniger wirksam Liebes." ich sah ihn an. "Ich weiß, doch du wirst nicht alleine gehen." klaus sah mich an. "Ist das dein ernst?" ich sah in den Nachthimmel. "Wie denkst du fühle ich mich dabei? Dich in den letzten Stunden zu Heiraten war die richtigste Entscheidung meines Lebens. Doch ich will nicht nach 2 Stunden schonwieder einer Witwe Werden. Ich werde mit dir gehen." er küsste mich noch mal und dann gab ich ihm eine helfte. Wir standen uns gegenüber und legten uns den Weiseneichenpfal an die Brust. Sekunden später stießen wir uns den Pfal ins Herz.

Erzähler sicht
Klaus und Christin gingen einen langen weg entlang. "wir sind immer noch zusammen." sagte Christin. Doch dann tat sich was. "Christin?" sie drehte sich um wo die Stimme her kam. Ihr kammen die Tränen und sie rannte sofort zu diesen Personen hin. "Mama! Papa!" sie rannte ihren Eltern weinend entgegen. "Ich hoffen ihr seid mir nicht böse das ich mich in Klaus verliebt habe?" sie hatte ganz leicht ein schlechtes gewissen, doch ihre Eltern hatten nichts dagegen.

Klaus ging weiter und hörte genau so eine Stimme. "Verfolgst du mich etwa Bruder?" er drehte sich um und sah seine Kleine Schwester Leonora an. "Leo?" sie legte ihren Kopf schief lächekte ihn an. "Was denn da bist du auch hier und umarmst mich nicht mal gleich." Klaus rannte los und nahm seine Schwester in den Arm. "Leo du hast mir so gefehlt!" Leonora ließ dir umarmung zu und ihr kamen Tränen. "Du mir auch Bruder. Ich dachte ich muss immer alleine hier bleiben." Klaus ließ sie nicht mehr los.

Das war es mit der Geschichte. Wie hat sie euch gefallen? Was haltet ihr vom Ende?

Wünsche euch einen schönen Tag/Abend noch und bleibt Gesund!

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