Nur du und ich!

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Sicht von Hunter:

"Schlaf schön, mi amor. Und träum schön.", flüsterte ich, als sie in meinen Armen einschlief. Zufrieden sah ich sie an. Ich liebe ihre kleine Stubsnase, ihre rosigen Lippen, ihr braunes, welliges Haarund und von ihren schocko, rehbrauen Augen war ich gefangen. Ihr stolzes Gesicht, hatte sie von ihrem Vater geerbt. Langsam bereue ich es, ihn umgebracht zu haben... Als sie sich im Schlaf zu mir drehte und ihre Lippen leicht meinen Brust streiften, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ein lautes erregtes Knurren verließ meine Kehle und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Mein großer Freund meldet sich wieder, ich spürte wie meine Finger zu Klauen wurden und meine Augen rot aufleuchten. Ich muss mich zusammenreißen! Ich darf sie mich markieren! Nicht jetzt! Nicht gegen ihr Willen und nicht während sie schläft! Nur sie darf entscheiden ob sie es will oder nicht. Ich ließ sie widerwillig los und gehe nach draußen. Es wahr sehr kühl und langsam brach wieder die Winterepoche an. Vor der großen Hütte war ein vereister See, wo ich reinsprang. Die dünne Eisschicht zerbrach sofort und ich spürte die eisige Kälte vom Wasser, die mich umgab. Ich blieb noch zehn Minuten Unterwasser, um wieder ein kühlen Kopf zu bekommen. Langsam schwamm ich zum Ufer und schaue aufs große Haus. Jeder von ihnen hatte eine kleins Häuschen.

Mit schnellen, großen Schritten übersprang ich die ganzen Treppen in einer Sekunde

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Mit schnellen, großen Schritten übersprang ich die ganzen Treppen in einer Sekunde. Langsam mache ich die Tür auf und sah mein Engel immer noch schlafen. Leise mache ich die Tür zu, gehe ins Bad und trockne mich ab.  Dabei entdecke ich eine Jogginghose, die mir knapp über die Knöchel passt. Schnell zog ich sie an und lege mich zu meinem Engel hin. Sie blinzelte plötzlich ein paar mal und schaut mich verschlafen an. Wieder knurrte ich erregt:"Tut mir leid, mi amor. Ich wollte dich nicht aufwecken." Sie schüttelt nur den Kopf und legt sich wieder schlafen. Wieder zog ich sie so nah es geht zu mir, weshalb sie sich währte. Ich lache rau auf und flüsterte ganz nah an ihrem Ohr:"Du kannst nicht vor mir fliehen, mein Engel. Hör auf dich gegen unsere Bindung zu währen und akzeptiere sie. Akzeptiere mich. Ich weiß, dass du es auch spürst." Leicht knabbere ich an ihr Ohrläppchen, weshalb sie eine Gänsehaut bekam und vom Augenwinkeln sah ich, dass sie rot wurde. Meine linke Hand wandert zu ihrem Rücken und drückte sie fest an mich, die andere Hand wanderte an ihr Hinterkopf und drückte sie an meiner Brust. Langsam spürte sie unseren Bann, weshalb ich von einem Ohr bis zu anderen grinste. Schnell gab ich ihr ein Kuss auf die Stirn, als sie plötzlich etwas nuschelte:"Wieso ich? Es gibt doch tausende Frauen auf dieser Welt die besser sind als ich." "Weil du einzigartig bist. Du bist nicht wie diese ganzen Frauen, die alles dafür tun würden um mit mir zu schlafen. Sie stregen sich viel zu sehr dafür an, um mir zu gefallen. Sie wollen nur das eine, aber ich will mehr. Ich will jemanden, der mich versteht, der mich genauso liebt wie ich ihn und nicht nur mit mir schlafen will oder nur Macht haben will. Du bist perfekt. Du willst weder Geld noch Macht, dass weiß ich ganz genau. Du willst eine ehrliche Liebe haben. Du bist meine Mate und ich bin dein Mate. Du gehörst nur mir und ich gehöre nur dir. Du darfst dich niemals schlecht machen, hast du mich verstanden.", knurrte ich liebevoll, bevor ich sie ganz fest, aber vorsichtig umarmte. Ich blicke zu ihr runter und sie sieht mich misstrauisch an. Sie vertraut mir nicht! Sie denkt, ich lüge sie an! Unzufrieden knurrte ich auf, als ich ihren Gesicht immer näher kam. "Mein Engel, ich könnte dich niemals anlügen. Bitte, vertau mir. Ich werde um dich kämpfen und alles dafür tun, damit du bei mir bleibst.", flüsterte ich behutsam. Unsere Lippen waren ganz nah und ich muss mich sehr beherrschen, sie nicht auf der Stelle zu küssen. Sie sah überall hin aber nicht zu mir, weshalb ich schmunzeln musste.

Mate! Du gehörst nur mir!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt