Chapter twenty one

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Thadchaini Pov

An Dereks Loft angekommen, sind wir einer der ersten die da sind. Scott und Void halten immer noch wache und finden nichts anderes heraus. Die Leichen verändern sich nicht und bleiben so wie sie sind. Was man hätte auch vermuten können, aber in Beacon Hills, weiß man ja nie. Außerdem befürchten wir, dass die anderen auch nichts finden werden. Bei der Polizei nicht, im Krankenhaus auch nicht.

Solange wir auf die anderen warten, setzen wir uns einfach auf die Couch und genießen ein bisschen die Stille. Jessi und ich sind an Handy und Void und Scott unterhalten sich ein bisschen und lernen sich glaube ich ein bisschen mehr kennen. Ich meine, wenn Void so unter Menschen ist, eher gesagt unter anderen Personen, dann ist er anders. Er wirkt wie ein normaler Junge und ist nicht so arrogant oder besitzergreifend. Wenn er mit Theo und mir zusammen ist, oder nur mit mir, dann ist er anders, er ist so egoistisch und nicht witzig. Das ist mir aber schon vorher aufgefallen. Und ich glaube, wäre er auch so bei mir und Theo, so wie er hier im Pack ist, dann wären wir gute Freunde geworden glaube ich. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Scott mir ein Glas Wasser gibt. "Oh danke" sage ich und nehme es mit einem Lächlen an.

Ein paar Minuten später kamen Lydia und Isaac. Keine neuen Nachrichten. Es ist angeblich nie so etwas vorher passiert und Deaton kann sich das auch nicht erklären. Ich verstehe das nicht. Was für eine Kreatur tut so was?

Nach und nach sind alle gekommen. Keine neuen Nachrichten. Es hat niemand etwas herausgefunden. Alle schauen genervt und enttäuscht in die Runde. Derek gibt hiermit das pack meeting auf für heute und wir alle sollen nur unsere Augen offen halten. Und wenn wir etwas sehen, entweder sofort einschreiten oder es sofort dem pack schreiben. Aber da das irgendwie nicht vorkommen wird, werden wir alle erstmal ein bisschen chillen. Vielleicht war es ja wirklich nur ein zufall.

Theo und ich gehen zu ihm nach hause. "schau nicht so" sagt er zu mir und ich lächel ihn an. "wie soll ich denn bitte schauen?" frage ich ihn und er küsst mich. Ich lächel "so" sagt er und nun grinse ich über beide Ohren. " irgendwie, immer wenn wir etwas Normales Vorhaben, werden wir von irgendetwas ob übernatürlich oder nicht, gestört" sage ich und lege mich neben ihn ins Bett. Ich lege meim Kopf auf seine Brust und höre sein Herz schlagen. " na ja" sagt er und ich spüre das seine Brust vibriert wenn er redet. "bei so etwas" sagt er und umarmt mich kräftig "werden wir zum Glück nicht gestört" und er verbuddelt seine Nase in mein Haar. "Stimmt. Beim Kuscheln werden wir nicht gestört, wss auch echt schade wäre" sage ich und schmiege mich noch enger an ihn ran, obwohl das kaum noch machbar ist. "Können die ganzen tage nicht immer so sein?" frage ich "nur mit dir Kuscheln, dass würde mir reichen und ich wäre für immer glücklich" sage ich und vernehme eine art kichern von Theo.

Theo Pov

Ich bin einfach schon glücklich, wenn ich Sie sehe. Thad ist in meinen Armen eingeschlafen und ich könnte kaum glücklicher sein. Warum habe ich es nicht schon vorher erkannt, was für eine tolle, starke junge Frau meine Thad ist ? Sie akzeptiert mich, so wie ich bin. Mit meinen Macken, meinen Wutausbrüchen und allem drum und dran. Das ist wahre liebe. Sie versucht mir zu helfen, anstatt einfach weg zu sehen. Sie versucht meine Perspektive zu sehen, wenn ich ihr etwas erzähle. Ich könnte kaum glücklicher werden, Sie an meine Seite zu wissen.

Doch sobald ich an Void denke, dann geht mejn puls wieder rasant nach oben. Ich hasse diesen Kerl. Er macht meine Freundin an und das schlimmste ist auch noch, dass er nicht aufhört. Egal was ich mache, ob ich ihn zusammenschlage oder schlecht mache generell, es interessiert ihn einfach nicht. Als könnte er nichts fühlen.

Ich merke an Thadchainis Herzschlag, dass sie langsam wieder aufwacht. Ich streichel ihr den Kopf. Gehe ihre Haare Strähne für strähne durch und kraule ihr den Kopf und den Rücken abwechelnd. "Hey" sagt sie verschlafen "Na du schlafmütze" sie lacht. Ich muss sofort lächlen " wie lange habe ich geschlafen?" ich schaue auf die uhr "gegen 17 Uhr bist du eingeschlafen und jetzt ist es 18:56 Uhr" sage ich "Was?" sagt sie und steht sofort auf " Ich habe fast 2 stunden einfach geschlafen?" "ist es schlimm? Hätte ich dich nach einer bestimmten zeit wecken sollen?" frage ich nach und sie schüttlet den Kopf " nein" sagt sie und küsst mich kurz " ich war nur geschockt, dass ich am tag solange schlafen kann" ich lächel " das musst du an meinen gemütlichen Körper liegen und meine Ausstrahlung die ich dir wohl sende" sage ich gespielt eingebildet, aber in echt bin jch es auch. Sie haut mich sanft mit einem Kissen " Hey!" sage ich und nehme mir auch ein Kissen zur Hand und wir veranstalten eine kleine Kissenschlacht.

Doch die Kissenschlacht endete anders als gedacht. Nun befinden wir uns leidenschaftlich und verlangend küssen in meinem Bett. Ich lehne über Thad oberkörperfrei und küsse sie verlangend. Sie tut es mir gleich. Ich spüre wie ihr Herz immer schneller schlägt. Meins schlägt auch schnell. " du weißt, ich kann nie nur beim Küssen bleiben" raune ich in ihr Ohr und merke, dass es sie nicht kalt lässt. "Wenn du wüsstest, wie sehr es mir gefällt, dass immer zu hören" flüstert sie "Oh ich weiß das" flüster ich zurück und ziehe ihr Oberteil über den Kopf. Ich küsse sie leidenschaftlich und Verlangend, doch nach und nach werden die küsse immer härter und verlangender. Meine Hände waren schon über all und ich kann nie genug von ihr kriegen. Ihre Hände wandern auch immer hin und her, als könnte sie sich auch nicht entscheiden, wo sie diese ablegen soll. Sie zieht meine Hose aus und ich ihre. Ich küsse ihren ganzen Körper runter. Vom Kopf bis zum oberschenkel. Sie stöhnt immer mal wieder leise auf, wenn ich eine sensible stelle gefunden habe, wo ich ein bisschen sauge. Ich mache ihre aber keine Knutschflecken, da dass für mich als Körperverletzung gilt und ich Sie nie im Leben verletzen möchte. Außer sie bittet mich eines tages darum ihr welche zu geben, dann kriegt sie welche.
Ich liebe es, wie sie immer wieder versucht die kontrolle zu behalten und nicht einfach los zu lassen am Anfang. Sie legt ihren kopf immer nach hinten und beißt sich auf ihre Lippen, bis ich diese wieder küsse, sonst würden diese schon bluten.

Lose your mind - Theo Raeken | Void Stiles [1] Teen wolf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt