Lose your mind - Theo Raeken | Void Stiles [1] Teen wolf

Chapter seven

Thadchaini Pov

Bei dem Pack meeting angekommen, sind Jessi und ich einer der ersten. Nur Derek und Lydia sind da."Die anderen kommen doch auch noch oder?" frage ich und sehe Derek frag würdig an. "Ja eigentlich sollten die anderen auch noch kommen, ich weiß nicht warum so viele diesmal" er schaut mich mit diesem Blick an, der Blick mit den Augenbrauen "zu spät kommen" und beendet seinen Satz. Jessi und Lydia lachen und ich lächel vor mich hin. Wir setzen uns alle erstmal auf die Couch und reden über belangloses zeug. Anscheind muss dieses Pack meeting echt nicht von bedeutung sein, wenn Derek nicht sauer ist, dass Issac, Scott, Malia und Theo zu spät kommen. "Was wollen wir eigentlich so wichtiges Besprechen?" frage ich an Derek gewandt "Es geht um Void" und nun verstehe ich nichts mehr. Er ist doch nicht ernsthaft am überlegen, ob er ihn ins Pack aufnimmt oder?

Nach ein paar Minuten kamen Theo, der mich Herzlich begrüßt hat und neben mir sitzt. Er redet gerade mit Derek. Und endlich kommen die letzten drei. Jetzt kann das meeting anfangen.

Derek schaut jeden an "Void. Er macht keinen Anschein böse zu sein" sagt er und blickt in die Runde. Theo und ich schauen uns an, denn wir mögen den beide nicht. "was soll das bedeuten Derek? Willst du ihn ins Pack lassen?" fragt Lydia und ich meine Unsicherheit in ihrer Stimme gehört zu haben, nicht im Sinne von Angst vor Derek, dass ganz und gar nicht. Eher das sie void auch nicht vertraut wie Theo und ich. Niemand sagt was, nicht mal Derek. Malia macht den Anfang "Derek? Ich weiß nicht ob-" "Er wird eine Bereicherung sein" schheidet Derek ihr das Wort ab. "Er ist stark, ein Kitsune und er hat von uns gehört" sagt Derek und scheint sehr überzeugt zu sein. Isaac, als sein Beta kommt auch zur Word "Derek, ich glaube nicht, dass wir es so schnell angehen sollten" Derek schaut ihn böse an und knurrt. Das geht zu weit. "Derek! Er hat nur das gesagt, was sich die anderen" ich zeige auf mir selber "mich eingeschlossen, nicht getraut haben zu sagen" bringe ich heraus und werde von Isaac angelächelt. "Außerdem" sage ich und will aufstehen, aber Theo hat mich zurück gehalten "würde ich es nicht bevorzugen, Void so schnell ins Pack zulassen. Er ist keine Woche hier und du bist ernsthaft am überlegen ihn ins-" " Schluss jetzt!" sagt Derek.

"Es ist mein Pack" er steht auf "ich bin der Alpha" er geht um die Couch herum "es ist meine Entscheidung" er setzt sich wieder hin und hat sich beruigt "ich denke Taktisch nach und er ist eine Bereicherung fürs Pack". Damit war alles gesagt.

"Alles gur reg dich ab, ich kann deinen Herzschlag hören und der hört sich echt aggressiv an" flüstert mir Theo ins Ohr und legt seine Hand auf mein Rücken und streicht immer hin und her. Diese Gesten liebe ich an ihn. "Danke" nuschel ich gegen seine Schulter und meine wangen tun schon weh vom lächeln. Jessi hat das gesehen und grinst wie ein Honigkuchenpferd.

Wie Derek gesagt hatte, werden wir noch den Abend genießen. Ich gehe in die Küche um Jessi und mir was zu Trinken zu holen. Plötzlich steht Isaac neben mir "Boah hast du mich erschrocken" sage ich zu ihm und lasse fast das Glas fallen. "Oh sorry das wollte ich nicht" sagt er "nein alles gut, was gibt's?" frage ich ihn, da ich mir nichts vorstellen kann, was er von mir möchte und stelle die Gläser zur seite. " Ich wollte mich entschuldigen, für das, was ich letztens gesagt habe zu dir" Oh. Ja, daran kann ich mich noch erinnern, ich sei doch bloß nur ein Mensch und ich wüsste nicht, wie schwer und wichtig so eine Entscheidung sei. " Auf jeden Fall will ich mich dafür entschuldigen" er macht eine Pause " Es tut mir leid, es war nicht so gemeint" jetzt lächel ich "Alles gut Issac, schon längst vergessen" sage ich und klopfe ihn auf der Schulter. Er lächelt.

Ich nehme mir die Gläser wieder zur Hand und will gehen, doch Isaac hält mich zurück. Ich schaue ihn verwirrt an " Und danke, dass du für mich gestanden hast, obwohl du das hättest nicht tun müssen" er lächelt "Kein ding Isaac" ich drehe mich um und laufe zu Jessi.

22 Uhr Abends, drei Filme geschaut und nun bereit um zu Schlafen. Ich verabschiede mich von allen. Ich musste Theo eine gefühlte halbe Stunde lang überzeugen, mich alleine gehen zu lassen. Er wollte mich unbedingt nach Hause bringen, aber er soll lieber noch einen schönen Abend haben und mit dem Pack, was ihn immer mehr mag, chillen und einen schönen Abend haben. Ich musste ihn versprechen, dass ich ihn Anrufe, wenn ich zuhause bin und das werde ich auch machen.

Ich gehe ganz entspannt die Straßen entlang, es sind ungefähr 20 Minuten Fuß weg von Derek bis nach mir nach Hause. Es wäre schlimm, wenn ich keine Kopfhörer dabei hätte um Musik zu hören. Zum Glück hat mir Jessi ihren Kopfhörer adapter gegeben, da meiner einen Wackelkontakt hat und es nur nervend ist, damit Musik zu hören.

Mich tippt jemand an. Ich drehe mich zu erschrocken um und sehe, dass Void direkt neben mir steht. Ich ziehe panisch meine Kopfhörer aus den Ohren und bleibe stehen. Ich atme zu schnell und ich bin immer noch unter Schock. "Hey" sagt er als hätte er mich nicht gerade zu Tode erschrocken. Ich schaue ihn böse, erschrocken und teilweise erleichtert an. Was macht der hier draußen? Und warum spricht er mich an? "Wow wow, zu fein um ein Hallo zurück zu sagen?" fragt er mit einen dämlichen Grinsen.

" was zur Hölle willst du?" frage ich ihn sichtlich angepisst. Er lacht. Mir ist aber nicht zu lachen zu mute. " was ich will?" fragt er und schaut mich herablassend an "Nichts von dir". Wow. Ne das ist mir zu dumm. Ich lache eine fake lache und stecke mir die Kopfhörer wieder ein. Ich ignoriere ihn einfach und gehe nach hause.

"Hey! Püppchen!" ich drehe mich um "Ich bin kein 'Püppchen' du Freak!" Einfach weiter laufen denke ich mir.
Jetzt steht er genau vor mir "Woah!" sage ich und weiche einige Schritte nach Hinten aus. "Wie hast du das gemacht?" frage ich, aber kriege keine Antwort. Er drückt mir meine Haustürschlüssel in meine Hand. Ich starre ihn an. " Die hast du verloren, als du hin und weg warst mich zu sehen" sagt er und ich schnäube. "Ich war nicht hin und weg gewesen, weil ich dich gesehen habe" sage ich und stecke die Schlüssel wieder ein. Ich will weiter laufen, als er ruft " Danke! Bitte! Gerne gemacht!". Ich habe mich nicht bedankt.