Void POV
Ich wusste, dass Liam ein Problem Darstellen könnte. Er ist wirklich willensstark und wenn er schon Jessi auf eine andere Meinung gebracht hat, kann er es auch im ganzen pack schaffen. Es wäre zu auffällig, wenn er sich sterben würde, deswegen muss ich mit was anderes überlegen. " warum denkst du denn so viel nach?" Fragt mich Thad und ich lächel sie an "ich denke daran, dass wir von hier abhauen können" sage ich und sie schaut mich auffordernd an "und wie stellst du dir das vor ?" Sie lehnt sich nach vorn "das bin ich ja gerade am überlegen" sage ich und sie küsst mich stürmischIch erwidere den Kuss sofort. Und er wird wieder leidenschaftlich. Wir lösen uns "Denk nicht zu viel drüber nach" sagt sie schwer atmend "und küss mich viel lieber" und das lass ich mir nicht zwei mal sagen
Sie liegt auf mir und drückt mich in die Matratze. Ich kann kaum glücklicher sein. Ihre Hände wandern meinen ganzen Körper entlang und meine tun das auch. Ich werde nie genug von ihr bekommen können und sie nie von mir. Ich drehe uns, sodass ich über ihr bin und die Kontrolle behalte. Ich drücke sie in die Matratze und bekomme ein leises Stöhnen von ihr zu hören. Ich löse mich von ihren Lippen "hör bloß nicht auf" flüster ich und küsse ihren Hals entlang.
Das gefällt ihr und ich hinterlasse ihr einen kleinen unauffälligen Knutschfleck. Währenddessen hat sie gestöhnt und ich muss mich von ihr lösen, damit ihr Oberteil ausziehen kann. Sofort kommt sie mir wieder entgegen und wir küssen uns weiter.
Sie zieht mein Oberteil recht schnell und zügig aus. Ihre Hände wandern zu meiner Hose und machen den Hosen Knopf auf. Ich löse mich wieder und ziehe mir die Hose aus. Währenddessen zieht sie ihre auch aus.
Ich fange an ihr bauch zu küssen und gehe immer mit kleinen küssen aufwärts. Ich merke wie sie ihre Nägel in mein Rücken drückt und ich genieße das.Nun kuscheln wir zusammen im Bett und ich kann kaum glücklicher sein. Alles läuft nach Plan. Ich habe Thadchaini so gut es geht unter Kontrolle. Naja was heißt unter Kontrolle, aber Liam hat recht. Ich habe sie manipuliert. Ohne das hätte sie mich nie in ihrem Zimmer gelassen. Liam ist ein Problem, aber sobald wir aus beacon hills raus sind. Brauchen wir uns keine Sorgen mehr machen. Sie wird ihre Freunde 'vergessen' beziehungsweise sie vernachlässigen, was sie ja jetzt schon tut. Ich habe alles.
"Thad?" Frage ich sie und die schaut mich an "was hälst du davon, wenn du macht haben könntest" fange ich "wenn du kein Mensch mehr wärst" sie schaut mich fragend an "wenn du wie ich bist" beende ich den Satz. "Worauf möchtest du hinauf?" Fragt sie und ich richte mich auf "Bist du es nicht leid 'nur' ein Mensch zu sein?" Frage ich mach und Sie nickt kaum erkennbar "ich kann dir ein Stück meiner Macht geben" "nein lieber nicht" sagt sie und ich Rolle mit den Augen. Also muss ich sie manipulieren. "Das würde dir aber gefallen" sage ich "du wärst mächtig" flüster ich in ihr Ohr "Man würde dich fürchten, wenn die Zeit gekommen ist" flüster ich weiter und gehe ein Risiko ein.
Ich schaue sie an und sie nickt. "Ja" sagt sie "genau das will ich" sagt sie wie in Trance und schaut mir tief in die Augen. "Ich muss mich nur ein bisschen vorbereiten" sage ich und küsse sie. "Dann gebe ich dir die Kraft, die du verdienst" und sie lächelt. "Aber versprich mir eins" sage ich zu ihr und sie hört aufmerksam zu "gehe dem Pack aus dem Weg und erwähne es nicht okay ?" Sie nickt und wir küssen uns. Mit Thadchaini an meiner Seite, bin ich stärker.
Ihr Handy klingelt "wer ist das?" Frage ich "Jessi" sagt sie und lächelt und geht gerade ran als ich "nein" sage. "Hey Jessi" sagt sie und ich stehe vom Bett auf. Nein nein nein. Ich mache ihr ein paar Zeichen, dass sie so schnell wie möglich auflegen soll. "Ist jemand bei dir ?" Höre ich und sie schaut mich an. Ich schüttle meinen Kopf "nein" sagt Thad "okay gut wir müssen reden" Ich symbolisiere Thad, dass sie auflegen soll "Ich" fängt sie an " ehm ich kann gerade nicht-" und wird unterbrochen "Nein Thad es ist wichtig!" Und ich nehme ihr Handy weg und lege auf. Sie schaut mich verwirrt an "wieso ?" Fragt sie "es ist besser so" sage ich und sie nickt. "Okay" sagt sie und legt sich wieder hin.
Wir müssen so schnell wie möglich raus aus dieser Stadt. Nur wohin ? Ich muss was finden. So schnell wie möglich. Mein Handy klingelt "ich gehe kurz auf Toilette ja?" Sage ich Bescheid und bin schon aus dem Zimmer raus. Liam. Ich nehme ab "Was auch immer du von mir willst Li-" "Lass deine Finger von ihr und geh" oh wow ich lache "Da würde ich nicht zu große Hoffnungen setzen" sage ich um ihn noch mehr zu provozieren "Ich bin gar nicht bei ihr" sage ich und er kann nicht beweisen, dass es anders ist. Stille. "Wenn das alles wahr" sage ich und will auflegen "hör mir zu Void" fängt er an "ich werde es dem Pack beweisen, dass du nicht der gute bist und dann" ich unterbreche ihn "und dann was ? Was dann Liam?" Frage ich "wart ab" sagt er am anderen Ende und ich muss wieder lachen. "Oh und wie ich warte" sage ich und lege auf.
Ich könnte mich selber Ohr feigen, dass ich ihn nicht umbringen kann. Ich müsste sonst jeden umbringen. Vielleicht tue ich das ja auch noch, aber Thad und ich müssen raus hier. Und dann werden wir wiederkommen.
Im Zimmer von Thad angekommen schreibt sie an ihren Schreibtisch. "Was machst du da?" Frage ich lege meine Hände auf ihre Schultern ab. Sie schaut mich an "Wie wärs mit New York?" Sagt sie und lächelt "ich wollte schon immer mal nach New York" ich streich ihre Haare weg und Küsse Ohren Nacken. "Wo du auch immer hin willst" sage ich und flüster "ich gehe überall mit dir hin" ins Ohr und sie dreht sich um und nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küssst mich.
"Ich" fängt sie an und ich schaue sie mit den manipulativen Augen an "was denn?" Sie grinst "ich liebe dich" und ich lächel "ich dich auch" und küsse sie wieder.
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Lose your mind - Theo Raeken | Void Stiles [1] Teen wolf
Fanfiction1.BUCH In einer Stadt namens Beacon Hills treiben sich mysteriöse, schreckliche und heiße Kreaturen rum. Thadchaini ein 16 Jähriges Mädchen in einer Stadt voller geheimnisvoller Kreaturen, doch die meisten sind ihre Freunde und diese beschützen die...