Hier geht es um Tony Stark's Tochter die versteckt wurde da Tony sie beschützen wollte, bis sie auf einen Jungen trifft. Doch es gibt viele Steine auf ihrem Weg zum Glück.
Jarvis weckte mich wieder, wie jeden Morgen, heute war Schule. Mal davon abgesehen..., ich hatte mir alles an einem „Freien" Leben vorgestellt, aber nicht das. Es kann schön sein, aber gerade ist es einfach nur erdrückend.
Ich machte meine Augen langsam auf und setzte mich an den Bettrand. Ich musste erst mal richtig wach werden. Nun realisierte ich jedoch das ich Peter, MJ und alle anderen heute wieder in die Augen blicken musste, ich bekam Panik.
Was denkt Peter über mich? Das ich eine Psychoschlampe bin die einfach nur überreagiert?
Ich beschloss ihn nicht anzuschauen, nicht mit ihm zu reden, das gleiche mit MJ, obwohl ich nichts gegen sie hatte, sie war Peters Freund, ich weiß nicht, ich hielt das für unangemessen. Also stand ich auf ging ins Bad ohne einen Blick auf Dad oder sonst wen zu werfen. Ich duschte, wusch mein Gesicht und trug Make Up auf so wie jeden Morgen, nichts besonderes. Ich hatte meine Klamotten im Zimmer vergessen deswegen musste ich kurz nochmal zurück, versuchte wieder niemanden anzuschauen und zog mich um.
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Schlicht, aber dennoch stylisch. Ich beschloss ein Instagram Post über mein Outfit zu posten, denn es gefiel mir wirklich. Als ich aus meinem Zimmer ging, mit dem Blick auf mein Handy meinte mein Dad leise „Schatz hier ist jemand schon für dich..." er klang ziemlich komisch, also Blickte ich auf. „Wer denn- ... Oh, du." Es war Peter. „Hey Mia, ich wollte dich zur Schule begleiten." „Nein Danke ich laufe." Mein Dad schaute ziemlich verwirrt, ich blieb dennoch stur, so war ich halt. „Mia bitte..."
Peter verdiente es nicht mal das ich so zu ihm bin, aber ich konnte nicht anders, ich fühlte mich so schlecht.
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Er schaute ziemlich niedergeschlagen aus so wie ich ihm antwortete, also sprung ich über meinen Schatten was mir ziemlich schwer fiel. „Okay komm." sagte ich schließlich.
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Seine Gesichtsausdruck änderte sich drastische, mir rutschte auch ein kleines Grinsen raus. Wir gingen gemeinsam aus der Tür und ich rief noch „Bye"
