Dieses Kapitel möchte ich meiner besten Freundin @camicorn123 widmen, dafür dass sie sich die Mühe gemacht hat, ein neues Profilbild zu machen. Hab dich lieb verrückte Nudel <3
Ich hoffe wir fanden eine Lösung, damit ich nicht länger an das Vampir Hybriden Techtelmechtel denken muss. Das macht mich verrückt.
PoV Caroline
"Wir wüssten gerne, wie ihr hier her gekommen seid", begann McGonagall. "Das wüsste ich auch gerne, Bonnie!", erwiderte Damon. Das Bonnie betonte er extra laut. "Einer meiner Zauber ist schief gegangen. Ich wollte den Schleier einer Jahrtausend alten Hexe brechen. Ich hab mir Kraft von ihnen geliehen. Ich befürchte, das Tessa, die Hexe, für dieses Schlamassel verantwortlich ist", erklärte Bonnie. "Ich hätte sie töten sollen", entgegnete Damon. "Wie bitte?", fragte McGonagall entsetzt. "Habt ihr hier noch nie irgendjemanden töten müssen, damit er euch nicht umbringt?", fragte Damon als wäre es das normalste auf der Welt. Mein Blick fiel immer mal wieder zu Klaus. Ich konnte den Tag nicht vergessen. War ich mir wirklich so sicher, dass er nicht in meiner Zukunft vorkommen sollte? "Und wie gedenkt ihr zurück in eure Heimat zu kommen?", fragte jemand. "Wer sind Sie denn?", fragte Alaric. "Remus Lupin, Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer", erklärte er. "Ein Fach in dem man lernt sich vor dir zu beschützen, Klaus. Die Schule gefällt mir", kommentierte ich. "Ihr könnt mich nicht umbringen. Ihr würdet euch selbst auslöschen", erklärte er. Die Lehrer starrten uns verwirrt an. "Ich bin halb Vampir halb Werwolf. Alle die ich in Vamp-", begann Klaus zu erklären. "Warte Werwolf? Verwandelt ihr euch bei Vollmond?", fragte Lupin. "Normale Wölfe tun das, Hybriden wie ich und Tyler wurden davon beschützt. Wir können uns verwandeln wann wir wollen. Macht aber niemand, weil es höllisch weh tut", erklärte Klaus. "Warum so interessiert Professor?", fragte Stefan.
"Ich interessiere mich für solche Wesen!" "Hören sie auf zu lügen, ihr Herz schlägt schneller", bemerkte ich. "Und außerdem hätten sie dann auch nach Vampiren gefragt", konterte ich. Klaus schaute mich mit so einem Das-ist-mein-Mädchen-Blick an. "Sie sind ein Werwolf", schlussfolgerte Elijah. "Das reicht jetzt!", stoppte Dumbledore die äußerst interessante Unterhaltung. Schade, ich hätte gerne mehr darüber gewusst. "Wie gedenkt ihr nach Hause zu kommen?", wiederholte McGonagall die Ursprungsfrage. "Da vermutlich nicht ich selbst hier für verantwortlich bin, kann es sein, dass es eine Weile dauert, bis wir einen Weg hier raus finden", erklärte Bonnie. "Wie lange werde ich mit Klaus hier festsetzen müssen?", fragte ich genervt. "Och komm Liebes, so schlimm bin ich nicht. Vor allem beim-" Er wollte weiterreden, aber ich begab mich in Vampirgeschwindigkeit auf ihn zu und hielt ihm den Mund zu, sodass selbst die anderen Vampire nicht mehr verstehen sollten, was er gesagt hat oder sagen wollte. Ich lies ihn nach einer kleinen Weile wieder los. "War der Sex so schlecht?", fragte er ironisch und lachte leicht.
Ich brach ihm das Genick. Das konnte doch nicht sein Ernst sein? "Hast du meinem Bruder gerade das Genick gebrochen?", fragte Elijah aufgebracht und drückte mich an die Wand. Seine Augen wurden dunkler, seine Adern kamen hervor. Ich befürchtete, dass er seine Kontrolle gerade verlieren könnte. Mein Herz rast. "Entspann dich, der wacht bald wieder auf", sagte ich so gelassen wie möglich. Ich hatte Angst vor Elijah, ich hab ihn nie so erlebt. "Du hast Angst vor mir", stellte er fest. "Deshalb wäre ich dir sehr verbunden wenn du mich los lässt", erwiderte ich kratzend, da ich kaum noch Luft bekam. Tyler und Stefan hatten versucht Elijah von mir abzubringen, aber er war locker 900 Jahre älter als die beiden, weshalb sie keine Chance hatten. Elijah lies mich los. "Sie haben ihn gerade umgebracht", stellte ein viel zu großer Typ fest. "Keine Sorge Riesenbaby, in ein paar Stunden wacht er wieder auf. Man kann uns Vampire nicht so einfach töten", erklärte Damon.
"Zügeln Sie ihre Zunge", forderte Dumbledore. Vielleicht hört er ja auf ihn. "Solange Sie hier sind, können sie uns bei dem Beschützen der Kinder vor einem Serienmörder helfen", fuhr Dumbledore fort. "Dürfen wir ihn umbringen?", fragte Klaus. "NEIN", schrie McGonagall schon fast. Klaus war schon wieder wach? Wie war das so schnell möglich? "Wie bist du so schnell wieder aufgewacht?", fragte ich irritiert. "Ich bin ein Urhybrid, das funktioniert schneller", erklärte Klaus, "Das war aber nicht sehr lieb von dir, Liebes", stellte Klaus leicht enttäuscht fest. Ich war die erste seit langem, die ihm das Genick gebrochen hatte. "Wir helfen Ihnen", ging Elena aufs Ursprungsgespräch ein. "Sein Name ist Sirius Black", sie zeigten uns ein Bild aus der Zeitung. Es bewegte sich. Wie cool. "Zimmer stehen für euch bereit im Keller", erklärte Dumbledore, "Professor Snape wird sie dort hinführen" Der dunkel gekleidete Mann mit schwarzem Haar stand auf und forderte uns auf ihm zu folgen.
Klaus kam zu mir. Mein Herz raste, ich hoffe er hörte es nicht. "Du schämst dich dafür, mit mir geschlafen zu haben, oder?", fragte er. Ein Hauch von Enttäuschung kam in seiner Stimme mit. "Ich weiß es nicht. Du wolltest verschwinden und kamst doch wieder. Jetzt werde ich täglich, wer weiß wie lange, an das erinnert, weil ich an nichts anderes mehr denken kann wenn ich dich ansehe" Verdammt! So viel wollte ich ihm gar nicht sagen. es war aber die Wahrheit. "Du kannst also an nichts anderes mehr denken, huh?", raunte er mir in mein Ohr. Ich spürte wie ich Gänsehaut bekam. Tyler bewegte sich in Vampirgeschwindigkeit zu Klaus und schubste ihn so weit wie möglich von mir weg. "Tyler!", fuhr ich ihn an. "Der Typ hat dich nicht an zu fassen. Würde es uns nicht alle umbringen, wär er schon lange tot", sagte Tyler aufgebracht. "Ich denke, ich kann selbst entschieden, wer mich anfasst. Du hast diese Entscheidung verloren, als du dich für deinen Rachefeldzug entschieden hast, statt mit mir glücklich zu werden und jetzt lass uns in Frieden", schnauzte ich ihn an und er ging wieder zurück zu Alaric und unterhielt sich mit ihm. Ich wollte erst lauschen, aber eigentlich wollte ich seinen Bullshit nicht mehr hören.
"Hier sind Zimmer und ein Gemeinschaftsraum. Das Passwort ist Stinkstiefel", erklärte Snape uns und ging zum Portrait. "Stinkstiefel", sagte er und das Portrait öffnete sich. Die ersten gingen durch. Nur noch Klaus und ich standen dort wie angewurzelt. "Wirds bald? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit", meckerte das Portrait. Snape war schon verschwunden. "Nach dir, Liebes", sagte Klaus und ich ging durch. Er folgte mir. Ich suchte mir ein freies Zimmer, worauf ich erstmal runterkommen musste. Klaus Anwesenheit machte mich verrückt. Es klopfte. "Verpiss dich, Klaus", rief ich und die Tür ging auf. "Tschuldige Stefan, ich dachte du wärst-", begann ich. "Klaus, ich habe es gehört", vollendete er. "Komm rein", bot ich ihm an. Er kam rein und schloss hinter sich die Tür. "Du hast also mit Klaus geschlafen", beginn er und ich erzählte ihm, wie er im Wald zu mir kam, dass er ein Geständnis wollte und versprochen hatte zu verschwinden und nie wieder zu kommen. Er dann wiederkam um uns zu helfen und ich jetzt wenn ich ihn ansehe an nichts anderes mehr denken kann. Und dann das kurze Gespräch als wir hier her gelaufen sind.
"Ruh dich erstmal aus und denk in Ruhe darüber nach. Ein Teil von dir begehrt Klaus genauso wie er dich begehrt", schlug Stefan vor. "Du verurteilst mich nicht?", fragte ich Stefan, "Ich meine er hat euch so viel angetan", meinte ich aufgebracht. Innerlich hatte ich gehofft das Stefan mir sagt, dass es eine furchtbare Entscheidung war und ich mich von ihm fernhalten soll. Das hätte einiges einfacher gemacht. "Genau er hat uns viel angetan, aber er ist nicht der Bösewicht deiner Geschichte", erklärte Stefan. "Du kannst nichts für deine Gefühle, jeder der dich dafür verurteilt ist kein Freund, Caroline. Ich wünsche dir eine gute Nacht" Mit diesen Worten verließ Stefan das Zimmer. Ich war unschlüssig was ich jetzt machen sollte. Auf der einen Seite wusste ich jetzt, dass die Gefühle für Klaus nicht verwerflich sind, auf der anderen Seite wusste ich immer noch nicht wie die anderen damit klar kämen. Insbesondere Tyler, der mich verlassen hat, um Klaus Leid zu zufügen.
Ich wollte mich gerade schlafen legen, als er erneut an meiner Tür klopfte. "Wer ist da?", fragte ich um nicht wieder so eine unangenehme Situation wie mit Stefan hervor zu rufen. "Elijah", antwortete er. Mein Herz schlägt augenblicklich schneller. Würde er mir noch etwas antun als Rache? Er hätte jedes Recht dazu. "Ich höre, dass dein Herz schneller schlägt, Caroline. Du hast noch immer Angst vor mir. Lass mich rein, ich möchte mich bei dir entschuldigen", sagte Elijah vor der Tür. "Komm rein", sagte ich und die Tür öffnete sich. "Danke", sagte Elijah kaum hörbar und setzte sich zu mir. "Tut mir leid Caroline, ich habe vorhin über reagiert. Als du meinem Bruder das Genick gebrochen hast, sind bei mir die Nerven durchgebrannt. Meine Familie bedeutet mir alles. Es tut mir wirklich leid. Ich hoffe du kannst mir eines Tages wieder begegnen, ohne Angst vor mir zu haben. Mein Bruder würde es zerstören, wenn er dich nie mit nach Hause nehmen kann, weil ich dort bin", entschuldigte sich Elijah, stand auf und wollte grade das Zimmer verlassen. "Elijah?", fragte ich und Genannter drehte sich nochmal um. "Ich verzeihe dir" Mein Herzschlag beruhigte sich. Er lächelte mich an und verlies das Zimmer. Jetzt konnte ich beruhigend einschlafen.
Die große Versöhnung am Ende. Ich muss sagen, dass ich wirklich daran interessiert bin, wie die Fanfiction verläuft, da ich es selbst noch nicht so wirklich weiß. Wir erleben diese Reise alle gemeinsam, was ich total spannend und aufregend finde. Wenn euch das Kapitel gefallen hat zeigt es mir doch gerne mit einem Vote oder einem Kommentar oder einer Mitteilung auf Insta, Twitter oder Discord. Den Links und die Namen findet ihr btw in meiner Beschreibung. Wir sehen uns dort!
Eure Speedy/Anna
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Vampire Diaries trifft auf das Harry Potter Universum
FanfictionBonnies Zauber ging schief und so kamen Bonnie, Damon, Stefan, Caroline, Elena, Alaric, Tyler, Klaus und Elijah nach Hogwarts. Harry, Hermine und Ron befanden sich im dritten Schuljahr in Hogwarts. Wie die Vampire und Werwölfe wieder nach Hause komm...