9-1-1 Lone Star - ein Grund zum Leben

Kapitel 1

TK....

Mein Leben war ja so nicht einfach... Durch die Trennung meiner Eltern. Und die Gewissheit das ich auf Männer stand. Was in der High School nicht grade super ankam. Da sie mir fast alle mein Leben zur Hölle machten. Trotzdem aber war im Sport Team... Sogar bist zu meinen Abschluss.
Nur als die Trennung von meinen Eltern folgte... Brach unter mir der Boden weg. Was nicht grade das beste war. Da ich kein College besuchte und ziemlich auf Drogen war.
Meine Mom die sich von mein Dad mit eine Begründung trennte. Kam nicht mit dem Leben ihres Sohnes klar. Da sie mit allen Mitteln eins verhindern wollte... nicht mein Drogen Leben. Denn sie lebte es heimlich selber. Es war das Leben das ich auf Männer stand. Bei ihrer Vorstellung des normalen Leben hätte ich eine Frau und vielleicht auch Kinder. Was ich selber aber nie sah... Da mein Herz anders war. Weswegen sie sich dann von Dad trennte. Er hingegen hielt mit allen was er hatte zu mir. Auch als ich oft zu viel Drogen nahm.
Dad wurde in vielen dingen mein Held... So auch als ich eins sah. Wie er sein sein Job machte... Denn Job des Feuerwehrmann.

Nur hieß es für mich und das wusste ich eins... Ich musste auf Entzug. Denn vorher konnte ich mich nicht zur Ausbildung anmelden. Was Dad ziemlich klar machte... Als Mom schon eine Weile weg war.
Also setzte ich den Punkt in die Tat um. Ohne zu ahnen was das heißt.. Oder wo es mich hin bringen tut.
Nur war mein Ziel klar... Ich wollte Feuerwehrmann werden. Um jeden Preis... Auch wenn es hieß den Weg zu gehen. Also setzten wir es um....

Nach langer.... sehr langer Zeit kam ich wieder nach Hause. Voll mit den Elan was ich für alles brauchte. So aber auch Dad der mir dann endlich sein Okay gab. Also hieß es dann nach einen Monat zu Hause... Auf zur Ausbildung. Auf zu einem Abschnitt der mein neues Leben werden sollte. Und denn ich auch Super schaffte.... Da ich mit bestimmten Note abschnitt. Dad nahm darauf mich in seine Wache auf.. Um mich unter Kontrolle zu haben. So sagte er es zumindest. Aber auch nur weil der Chef und er befreundet waren. Trotzdem hieß es für mich Hintern zusammen und mein Dienst tun. Was ich auch machte. Nur eins konnte Dad nicht Kontrollieren... die Liebe. Da mein Herz sich in meinen Kollegen verliebte. Wie auch seine in mich....

Nur hielt diese Bindung nicht so lange wie erhofft. Da Arbeit und Privates immer wieder zusammen prallten. Mich aber setzte die Trennung ziemlich zu... Weswegen ich nur ein Weg wusste. Trotz meines Versprechen an Dad.
Nahm ich als er weg war die Medizin die ich im Bad fand. Ohne zu wissen für was es war. Denn ich wollte nur das tief in mir Betäuben. Was auch klappte da ich kurz darauf weg sackte. Und nach einer weile im Krankenhaus aufwachte... Mit Dad an meiner Bett seite.
Der zwar froh war mich noch zu haben... Nur brachte er etwas vor was mich verwirrte. Als er sagte das wir weg ziehen... Und das nach Texas.
Nur gab darauf von mir kein Kommentar. Den Dad machte es mir nicht einfach... Da er sonst mich aus der Feuerwehr nehmen wollte. Also versuchte ich darin denn Sinn zu finden. Und fing an es zu akzeptieren....
Kurz nachdem ich raus kam hieß es auch... auf nach Texas. Auf in mein neues Leben..... und raus aus der Stadt wo ich her kam.

Was aber mich da erwarten sollte ahnte ich zum Zeitpunkt noch nicht....
Alleine weil mein Leben noch mehr auf und ab gehen sollte.