"Du bist Clarke Griffin?" frage ich entgeistert und kann mein Erstaunen nicht verbergen. "Ja, sagte ich doch bereits." erwidert sie und sieht mich schief an. Schnell fange ich mich wieder. "Tut mir leid. Ein Freund der Familie hat erwähnt, dass eine Neue kommt. Ich zeige dir wo du hin musst." sage ich aber sie sieht mich nur seltsam an. "Danke, aber ich glaube ich finde mich schon zurecht." mit den Worten lässt sie mich stehen. Meine Kinnlade fällt runter. Noch nie habe ich so einen Korb bekommen. Lilith tritt von hinten an mich heran. "Ohhhhhhh hat die großartige Lexa einen Korb bekommen?" Ich boxe ihr gegen die Schulter. "Sie hat mich nicht gekorbt. Ich hab sie bloß überrumpelt." knurre ich, aber Lilith lässt den Rest des Tages keine Gelegenheit aus, mich daran zu erinnern. In meinem Kopf schwirren so viele Fragen. Sie war direkt abweisend und distanziert. Gott, diese blauen Augen. " Was ist los, denkst du an deinen Korb?" fragt Lilith und lacht. Jasmine, eine Menschen Freundin, sieht mich fragend an. Ehe ich antworten kann, platzt es Lilith heraus. "Da ist ne neue Blonde, Clarke oder so. Lexa wollte ihr zeigen, wo sie hin muss und sie hat sie eiskalt gekorbt." Ich merke wie ich wütend werde. "Hörst du vielleicht mal auf damit?" sage ich etwas zu laut, denn ein paar Köpfe drehen sich zu uns um und beginnen dann zu tuscheln. "Habt ihr nichts besseres zu tun?" fauche ich sie an. Sofort verstummen alle. "Lex, alles okay?" fragt Lilith, aber ich stehe auf und stürme aus der Mensa. Ich beschließe die letzten Stunden zu schwänzen. Diese blauen Augen.... Sie ist ganz anders als alle anderen. Ich muss dringend Dampf ablassen und aufhören an sie zu denken. Und ich weiß auch genau wie.
Nach 20 Minuten bin ich an meinem Ziel angekommen. Alexandra. Sie steht auf dieses ganze Vampir Zeug und will nichts festes. Die perfekte Ablenkung. Ich klingele und warte geduldig, bis die Tür geöffnet wird. "Hi Miss Porters. Ist Alexandra hier?" frage ich und setze ein unschuldiges Lächeln auf. "Ja sie ist oben." antwortet sie und tritt zur Seite, um mich rein zulassen. Ich gehe auf direktem Weg zu ihr hoch. Ich öffne die Tür und erschrecke sie so, dass sie kurz aufschreit. "Lexa, du hast mich erschreckt." murmelt sie. Sie erkennt sofort meine Wut und ungeduld. "Sorry." knurre ich. Ihr Blick wird dunkel, als sie meinen Zorn erkennt. Sie steht auf und kommt zu mir rüber. Ich packe sie am Hals und drücke sie gegen die Wand. Ich Atem geht schnell und flach, als ich mit meinen Lippen über ihren Hals streife. Ich spüre ihr Blut unter der dünnen Haut pulsieren. Ich merke einen drückenden Schmerz an meinem Zahnfleisch, der mir signalisiert, dass meine Zähne zum Vorschein kommen. Ungeduldig zerreiße ich ihr Shirt vorne und lege ihre Brust frei. Sie wimmert als ich mit meinen Zähnen am Rand ihres BH-Körbchens entlang fahre. Ich ziehe ihr den BH aus und umspiele ihre Nippel mit meiner Zunge. Sie keucht und reckt sich mir entgegen. Als ich zu ihr hoch schaue, sehen mich blaue Augen erregt an. Fuck. Schnell vereine ich unsere Lippen, um Clarke's Gesicht aus meinem Kopf zu vertreiben. Ich hebe sie hoch und drücke sie in die Matratze. Mit jedem Wimmern das zwischen ihren Lippen hervor kommt, wird meine Lust größer. Ihr Körper schreit nach meiner Berührung. Ich ziehe ihr die Hose samt Unterhose aus. Sie ist klitsch nass. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe sie auf meinen Bauch. Wir küssen uns weiter. Ich beiße ihr auf die Unterlippe und sie keucht auf. Ich drücke sie vor, sodass ihre Beine links und rechts vor meinem Gesicht sind. Langsam lasse ich meine Zunge durch ihre feuchte Mitte gleiten. Sie erschaudert und bewegt ihre Hüfte mit. Ich umspiele ihren empfindlichsten Punkt und schaue zu ihr hoch. Sie wirft den Kopf in den Nacken, ihr Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller, während sie mein Gesicht fickt. Ihr Stöhnen schwillt an und ich merke an meinen Lippen wie sie immer feuchter wird. Bald ist sie soweit. Sie kommt und reitet den Orgasmus auf meiner Zunge aus.
Als sie sich wieder ein bisschen beruhigt hat, blickt sie auf mich herab und ich bin erleichtert, als ich braune Augen sehe anstatt blaue. Ich fahre mit meinen Lippen über ihr Schambein. Meine Zähne drücken sich schmerzhaft nach draußen. Ich packe ihren Hintern und beiße sie in die Innenseite ihrer Schenkel. Sie stöhnt und drückt den Rücken durch. Das Blut explodiert in meinem Mund. Sie windet sich unter meinem Biss und verteilt das Blut auf meinen Lippen und meinem Kinn. Das Blut pulsiert durch meine Venen und ich fühle mich wie neu. Das letzte Mal ist zu lange her. Ich merke, dass es reicht und lasse von ihr ab. Sie rutscht ein Stück zurück und verteilt ein bisschen Blut auf meinem Dekolleté. Dunkelrot schimmert es auf meiner hellen Haut. Ich sehe die Befriedigung in ihrem Blick. "Willst du auch?" haucht sie aber ich lehne ab. "Ich hab." murmele ich und lecke mir über die Lippen und erschaudere bei dem Gedanken, wie meine Zähne durch ihre weiße, makellose Haut dringen. Ich setze mich auf. Unsere Oberkörper reiben aneinander, als wir uns küssen. Sie stöhnt, als sie ihr Blut an meinen Lippen schmeckt. "Fuck, babe." Sie wird gieriger, aber ich lege ihr die Hände sanft an die Hüfte und schiebe sie runter von mir. In meinem Vampirgift ist zwar ein Stoff, welcher das Blut nach dem Biss schnell gerinnen lässt, aber trotzdem will ich nicht, dass etwas aufs Bett kommt. Sie steht auf und macht sich sauber genau wie ich. Die Feuchttücher stehen schon immer bereit. "Ich muss noch was für die Schule machen." sagt Alex und ich sehe das als Zeichen zu gehen. Ich verabschiede mich und wandere durch die Straßen. Die Ablenkung hat zwar kurz geholfen, aber dafür kommt jetzt alles wieder zurück. Ihre blauen, geheimnisvollen Augen. Fuck. Ich gehe nach Hause und treffe auf einen aufgelösten Vater. "Dad was ist los?" frage ich. Er sieht mir tief in die Augen. "Heute Morgen wurde Quinny gepfählt im Wald gefunden." Der Raum beginnt sich zu drehen. "Du weißt was das bedeutet?" Dad sieht mir tief in die Augen. "Jäger." hauche ich und mir wird schlecht.
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Vampire Hearts
Storie d'amore"Ich wurde geboren um zu töten und zu verletzen, aber nie hat man mir gezeigt wie man liebt." Als Tochter eines mächtigen Vampiranführers lastet ein enormer Druck auf Lexas Schultern. Alle Augen sind auf sie und ihre Führungsqualitäten gerichtet. S...