Etwas Zeit war vergangen. Natasha und Clint waren ein gutes Team geworden.
Natasha war in schlechter Verfassung. Der hereingebrochene Winter schien sich negativ auf ihre Stimmung auszuwirken. Die Verbindungstür zwischen ihren Zimmern war geschlossen und Clint hatte keine Chance, zu ihr durchzudringen. Sie redete kaum wenn sie im Training waren und machte einfach ihre Arbeit. Zuerst hatte er geglaubt, er hätte sie verärgert, aber er hielt sie für fair genug, dass sie ihm das gesagt hätte. Ihm fiel auch kein Ausrutscher seinerseits ein, aber das musste ja nichts heißen. Er war in der Stadt unterwegs, wo ein reges Treiben herrschte. Es war Ende November und die Leute waren in einen Kaufrausch gefallen, horteten Geschenke für Weihnachten. Er war nicht auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk. Er hatte auch niemanden, den er beschenken konnte; außer seinen Bruder Barney. Aber entweder vergaßen sie es oder steckten sich einen abgelaufenen Gutschein zu. Natasha hatte in ein paar Tagen Geburtstag, sofern sie ehrlich zu ihm gewesen war. Aber Er glaubte ihr. Sie waren jetzt schon fast über ein dreiviertel Jahr ein Team und hatten sich in der neuen Strike Unit einen Namen gemacht. Es lief so gut. Sie vertrauen sich, führten nächtelang Gespräche, sahen Filme, hörten Musik zusammen. Er zeigte ihr Zeichensprache bei, sie versuchte, ihm russisch beizubringen. Oft genug waren sie sich körperlich nahe. Allerdings ohne, dass etwas geschah. Das war okay für ihn. Sie machte ihn zwar wahnsinnig, aber er war trotz allem schlau genug, nichts zu wagen, was ihre Beziehung gefährden konnte. Es musste ihm reichen, sie in seiner Nähe zu haben und diese unterschwellige Anziehung zu genießen. Er hatte ihr all seine Geheimnisse verraten und sie hatte sich ihm geöffnet. Er zeigte ihr viele Annehmlichkeiten Amerikas und sie schien Gefallen daran zu finden. Sie hatte so viel verpasst in Russland. Ohne Kindheit aufgewachsen und immer unter Druck und Folter. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ihr die schönen Seiten des Leben näher zu bringen. Er musste dabei sehr behutsam vorgehen; niemand steckte die Black Widow in ein Kostüm und schleifte sie zu einer Halloween Party. Niemand. Auch er nicht. Sie hatte Schwierigkeiten, Spaß zu haben. Obwohl: Nein, das war falsch. Sie war eiskalt unter anderen Menschen. Sie musste es sein. Sie kannte es nicht anders und sie hatte einen Ruf zu verlieren. Aber wenn sie beide allein waren, gönnte sie sich tatsächlich ein Lachen. Das erste Mal, das er sie wirklich von Herzen lächeln sah, hatte ihn fast umgehauen. Sie war dann noch mal doppelt so hübsch. Warum hatte sie gelächelt? Er hatte versucht, ihr auf russisch ein Kompliment zu machen und es verkackt. Sie zeigte nur ihm gegenüber ihr wahres Gesicht und das auch nicht immer. Aber er konnte sich glücklich schätzen, denn es war ein Zeichen von Vertrauen. Also machte er sich jetzt ein wenig Sorgen um sie. Er wollte sie aufheitern. Er holte eine Flasche ihres Lieblingsvodkas und die Chips, die sie gerne aß. Oft sagte sie, dass das Leben in den Staaten sie noch mal fett machen würde, wenn sie ihre Filmabende machten und sich quer durch die Snackwelt arbeiteten. Jeder versuchte, möglichst komische Sachen zu finden, um sie dann zusammen zu testen. Oh, was hatten sie da schon für Entgleisungen gehabt? Er holte noch ein paar Süßigkeiten, 2 DVDs. Vielleicht bekam er sie so dazu, aufzutauen.Er packte alles in eine braune Papiertüte, schrieb eine Notiz dazu "Miss U, U OK?", stellte sie vor ihre Tür in Flur und klopfte. Er wartete nicht, bis sie öffnete, sondern ging in sein Zimmer. Er hörte, dass sie die Tür öffnete und wieder schloss. Aber an diesem Abend geschah nichts. Clint lag schon im Bett, arbeitete an seinem Russisch, als unerwartet die Verbindungstür aufging. Sie kam herein, die Tüte in der Hand, in der anderen ihre Bettdecke. Clint lächelte erleichtert und machte sofort Platz. Es war mittlerweile ein Ritual geworden, dass sie zu ihm kam und ihre Decke mitbrachte. Sie stritten sich nämlich immer, wenn sie nur eine hatten. Ein Kissen brauchte sie nicht, ihr Kopf lag immer auf seiner Brust. Sie sagte nichts, hielt ihm eine DVD hin und schüttete die Snacks auf die Decke. Clint startete den Film und zog sie vorsichtig an sich. Es war schön, sie wieder bei sich zu spüren. Sie riss Bonbons auf und gab ihm einen. Zufrieden genoss er den Moment. Er musste wohl für eine Weile eingeschlafen sein,denn sie flüsterte irgendwann "Barton?". "Hm?", machte er verschlafen. "Du verpasst den Film.", neckte sie. "Ich verpasse eher dich.", murmelte er und drückte sie ein bisschen näher an sich. Sie machte den Bildschirm aus und legte ihre Hand auf seine Brust, schloss die Augen. Clint wollte, dass sie einen schönen Geburtstag hatte. Aber er musste aufpassen, dass er es nicht übertrieb, denn solche Aufmerksamkeiten mochte sie vermutlich nicht. Auch war er sich nicht sicher, ob er ihr sein Geschenk tatsächlich geben würde. Es war doch recht persönlich. Sie erwachte wie immer vor ihm und bewegte sich nicht. Sie schätze diese Momente der totalen Ruhe. Ohne Angst haben zu müssen, sich verteidigen zu müssen oder alle Sinne einsatzbereit zu haben. Die ersten Nächte im Hauptquartier waren schlimm gewesen, da sie die Ruhe nicht gewohnt war. Klar wurden sie auch schon mal nachts zu dringenden Einsätzen gerufen, aber es war selten. Erst, als sie einmal tatsächlich aus Versehen in Clints Bett eingeschlafen war, fand sie die absolute Ruhe. Es überraschte sie über alle Maßen und sie probierte es in der nachfolgenden Nacht noch einmal. Tatsächlich, neben ihm war sie entspannt und ruhig und ihr Geist bescherte ihr keine bösen Träume. Clint schlief wie ein Stein und vermittele Geborgenheit. Etwas, von dem sie nicht mal gewusst hätte, wie es sich anfühlte. Oder dass sie es so dringend gebraucht hatte. Sie hatte ihm so viel zu verdanken. Und sie wusste kaum damit umzugehen. Er sagte nie etwas dazu, dass sie nachts zusammen einschliefen und morgens gemeinsam aufwachten. Sie vermutete, es tat ihm auch gut. Auch er hatte es in der Vergangenheit nicht leicht gehabt. Außer, dass sie ihren Kopf auf seine Brust legte und er sie umarmte, passierte nichts weiter. Und es war in Ordnung. Sie war überrascht, dass sie ihn so nah an sich heran ließ, doch sie genoss es zu sehr. Sie kuschelte sich näher an ihn, atmete tief ein, roch diesen wunderbaren Mix aus Schlaf, Waschmittel und Clint. Natasha legte ihre Hand auf seine Brust und er legte seine Hand kurz danach darauf. Einige Sekunden geschah nichts , sie warteten beide ab. Sie wusste nicht, ob sie wollte, dass er sich zu ihr drehte. Sie strich mit einem Finger über seinen Finger und er verflocht ihre mit seinen. Nach einer Weile drehte er sich dann doch zu ihr um und sie sahen sich an. Sagten kein Wort. Er lächelte und sie konnte nicht umhin, auch zu lächeln. Sein Lächeln wurde breiter, er sah etwas verlegen aus "Sorry, du bist so hübsch, wenn du lächelst.", gestand er. Sie schlug die Augen nieder. Seine Hand legte sich auf ihre Wange "Hey, hör nicht auf, mich anzuschauen.", sagte er und sie sah in seine Augen. Dieses Blau, so klar und doch so tief. Sie strich durch seine Haare, knapp hinter dem Ohr. "Guten Morgen.", flüsterte sie. "Guten Morgen.", antwortete er. Sie sahen sich lange an, dann rückte er näher an sie heran. Die Spannung konnte mit dem Händen gegriffen werden. Sie schlossen die Augen und küssten sich. Er umarmte sie und zog sie näher zu sich. Nicht in einer fordernden Art, sondern ganz sanft. Sie sahen sich kurz an, dann fanden sich ihre Lippen wieder. Clint küsste sie langsam, mit viel Gefühl und sie konnte sich nicht erinnern, jemals so geküsst worden zu sein. Sie ließ sich einfach fallen. "Alles Gute zum Geburtstag!", flüsterte er und strich durch ihre Haare. "Oh. Danke." "Da hast du mich doch nicht angelogen?", fragte er aufmerksam. "Nein. Aber was ist so ein Geburtstag schon?" Er schmunzelte: "Etwas Besonderes..." "Wollen wir frühstücken?", fragte sie. Wobei frühstücken mit Clint bedeutete, dass er sich fast eine Kanne schwarzen Kaffee reinschüttete und sie bei einem süßen Tee und einem Müsli blieb. "Was immer du magst."Natasha ging ins Bad in ihrem Zimmer. Sie sah sich um Spiegel an, die Wangen waren immer noch gerötet vom Kuss. Sie lächelte. Was war das gewesen? Sie ging duschen, doch bekam sie dieses watteweiche Gefühl nicht auf dem Kopf. Als sie aus dem Bad kam, hatte er schon Musik angemacht und tanzte vor seinem Schrank während er seine Sachen suchte und sich anzog, eine kleine Eigenheit von ihm. Sie spähte durch die Tür, ja, genau das tat er. Sie wandte sich ihrem eigenen Schrank zu und entschied sich für eine blaue Jeans, ein weinrotes Oberteil, einen gestreiften Schal. Sie zog sich ihre Stiefel an und ging in Clints Zimmer, ihre Jacke über den Arm gelegt. Er knöpfte gerade ein Hemd zu. "Ein Hemd?", fragte sie amüsiert. "Ich dachte, es gefällt dir." "Ich mag am liebsten Kampfanzüge mit vielen Möglichkeiten, meine Waffen zu verstecken.", antworte sie trocken. Er sah sie an: "Bist du jemals unbewaffnet?" "Ich bin eine Waffe." Er nahm seine Jacke und sie gingen in den Flur. Coulson kam ihnen in der Eingangshalle entgegen. "Huh? Wohin des Weges?", fragte er. "Frühstücken.", sagte sie. "Was stimmt mit dem Frühstück in der Kantine nicht?", wollte er wissen. "Romanoff hat Geburtstag, wir wollen mal was anderes sehen.", entgegnete Clint "Oh. Bleiben Sie erreichbar." "Jaja.", antworten beide unisono genervt und Clint hielt Natasha die Tür auf. "Wetten, er schickt dir Blumen, weil er es vergessen hat?" "Ich hatte gerade den exakt gleichen Gedanken.", lachte sie. Auch wenn sie sich nicht immer einig waren: sich über Coulson lustig zu machen und ihn in den Wahnsinn zu treiben, das machte Spaß. Sie gingen ein paar Straßen weiter in ein kleines Café und ließen sich auf gemütlichen Stühlen nieder. "Such dir was aus, ich lade dich ein.", sagte er und reichte ihr eine Karte. Er lugte über den Rand seiner Karte zu ihr. Sie sah ihn mit ihrem irritiert genervten Blick an, den sie eigens für ihn reserviert hatte. "Hm?", machte sie. "Nichts. Das ist nur so normal.""Lass uns heute blau machen.", sagte sie unvermittelt und sah ihn an. Sie hatten sich Zeit gelassen mit dem Essen und tranken ihren dritten Kaffee. Clint hatte Recht, es war normal, aber schön. "Bin dabei. Was möchtest du tun?" Sie überlegte. "Was macht man denn so? Spaziergang? Danach was essen, Kino?" "Nach einem Geburtstag klingt das aber nicht, eher nach einem.... Date?", grinste er und wich einem fliegenden Brötchen aus. Sie stand auf, um das Brötchen aufzuheben und gab ihm eine Kopfnuss, aber eine zärtliche. "Wie feierst du denn Geburtstag?" Er hatte im Juni Geburtstag, an dem Tag hatte er frei gehabt und sie wusste es tatsächlich nicht. "Ich treffe mich mit meinem Bruder, wir laden noch einige Jungs von früher ein und gehen in einen Pub." Sie verschränkte die Arme. "Okay, okay... da du keine Freunde hast, weil alle Angst vor dir haben, musst du den Tag wohl mit mir verbringen.", beschwichtige er sie. "Wir können ja Coulson dazu holen.", fügte er hinzu und sie musste grinsen. Also schlenderten sie nach ihrem Frühstück durch einen Park, die Kragen hochgestellt und gut gewärmt durch Schals. Natasha hatte eine schwarze Mütze auf. Es waren Temperaturen um den Gefrierpunkt, aber es ging kaum Wind, es war auszuhalten. Sie unterhielten sich. Er sah sie immer wieder von der Seite an. Sie war heute nicht sehr geschminkt und die Kälte hatte ihre Wangen rot werden lassen. Sie sah aus wie eine ganz normale Frau und nicht wie eine Agentin, die viele, viele Morde auf ihrem Konto hatte. Er fühlte sich heute auch einfach wie ein normaler Mann. "Was meinst du, wie ist es, einen langweiligen Job zu haben. Banker, Verkäufer oder Taxifahrer?", fragte er. Sie überlegte: "Das hab ich mich noch nie gefragt. Interessant.". "Was würdest du machen, wenn du umsatteln könntest?", fragte er. "Als wenn wir das einfach sein lassen könnten.", begann sie. "Ach komm. Spinn mal rum." "Hmm... vielleicht würde ich Blumen verkaufen." "Oh, gut!" "Und du?" "Ich würde Hunde züchten." "Hunde?" "Was? Ich liebe Hunde.", meinte er. Sie lächelte. Sie fand es zwar absurd, dieses Gedankenspiel, aber es machte Spaß. "Wo würdest du gern wohnen?", sponn sie weiter "Iowa. Eine Farm mit Platz für die Hunde. Du?" "Prag vielleicht." "Und wärst du alleine in Prag oder hättest du jemanden?" "Ich hätte natürlich einen reichen, gutaussehenden Millionär der total auf mich steht so dass ich nie wieder Blumen verkaufen muss." "Oww.... Also nicht mich." "Du wärst ja auf einer Farm in Iowa. Mit den Hunden.", stichelte sie. "Hey, die Hunde brauchen mich doch!" Sie schüttelte lachend den Kopf. Er war so dämlich, aber er brachte sie immer zum Lachen. Er hatte seine Hände in den Jackentaschen vergraben. Sie nahm ihre linke Hand und schlüpfte mit in die Tasche. Er hielt ihre Hand und sie gingen einige Zeit. "Im Ernst, was machst du, wenn du dich mal zur Ruhe setzt?", fragte er. "Da mache ich mir keine Gedanken drüber. Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass ich vorher erschossen werde." "Düster." "Realistisch." "Traurig?" "Pragmatisch." "Das heißt, du solltest jeden Moment auskosten?" "Ich hatte jahrelang kein Leben, bin immer noch überfordert damit." "Dafür bin ich ja da.", sagte er. "Ohne dich wäre ich gar nicht in dieser Situation." "Beschwerst du dich etwa gerade?", grinste er. "Ich befürchte, ich bin nur nicht besonders gut in so was." "Du bist perfekt.", sagte er und blieb stehen. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss, nahm dann wieder ihre Hand in seine und sie gingen weiter. Sie suchten sich ein Restaurant aus und aßen zu Mittag. Um sie herum waren viele Menschen, die ihre Mittagspause hektisch hinter sich brachten, aber Natasha und Clint hatten die Ruhe. Vielmehr beobachteten sie die anderen Menschen, analysierten sie und lästerten ein wenig. "Und? Kino?", fragte er. Sie nickte und sie machten sich auf den Weg. Sie suchte eine Komödie aus und sie teilten sich Popcorn. Sie sah den Mann neben sich an. Athletisch, stark und knallhart, aber mit der Seele eines verspielten Kindes. Jemand, der kaum ernst sein konnte und dessen zusätzliche Sprachen Ironie und Sarkasmus waren. Er liebte es, Streiche zu spielen, lachte gerne und war emphatisch. Und er tat ihr so gut. Er war der erste Mensch, der ihr tatsächlich wirklich etwas bedeutete. Er fing ihren Blick auf und sie sah schnell wieder auf die Leinwand. Und doch nahm sie noch wahr, dass er lächelte. Der Film war vorbei und sie gingen zurück ins Quartier. "Siehst du, Blumen von Coulson.", sagte sie und hob einen Strauß auf, der vor ihrer Tür stand. Natürlich gleich mit Vase, sie sprachen immerhin von Coulson. Sie gingen hinein, sie stellte die Blumen auf den Schreibtisch, zog sich die Stiefel aus. "Ich hab noch etwas für dich. Es ist vielleicht zu persönlich und vermutlich wirst du es eh nicht tragen und ich hab lange überlegt. Wahrscheinlich hasst du es eh..." "Clint. Rück es raus, ich entscheide, ob ich es hasse.", unterbrach sie ihn lächelnd. Seufzend holte er die flache Verpackung aus seinem Schrank und reichte sie ihr. "Krieg das jetzt bloß nicht in den falschen Hals.", murmelte er. Neugierig öffnete sie die Schachtel und staunte. Es war eine goldene, filigrane Halskette mit einem Pfeil als Anhänger. Clint kam das alles wie eine blöde Idee vor. Zu viel, zu schnell. Sie sah ihn an. Und strahlte! "Die ist wunderschön!" Er, völlig aus der Bahn geworfen von ihrer Reaktion fragte: "Echt jetzt?" "Ja, wirklich! Wärst du so nett?" Sie hielt ihn die Kette hin und er brauchte einen Moment, bis er begriff, dass er ihr sie umlegen sollte. Sie hielt ihre Haare zusammen und er trat hinter sie, machte den Verschluss zu. "Steht dir." Sie lächelte Sie trat einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Er legte eine Hand auf ihren Kopf, strich durch ihre Haare. "Ich habe noch nie so ein schönes Geschenk bekommen.", sagte sie später als sie in seinem Bett lagen. Er sagte nichts, schmunzelte nur. "Vielen Dank für den schönen, stinknormalen Tag." "Ich hätte nichts dagegen, wenn jeder Tag so fürchterlich wäre.", entgegnete er und drehte sich zu ihr um. Sie legte ihren Arm um ihn, sah in seine Augen. "Ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast, aber es fängt an, mir zu gefallen.", gestand sie und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Sie legten ihre Köpfe aneinander. "Geht mir auch so." Ihre Lippen fanden sich, sie küssten sich zärtlich.
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Es begann in Budapest
FanfictionAgent Clint Barton erhält den Auftrag, Black Widow auszuschalten. Das läuft nicht ganz nach Plan.