Y/N Sicht:
Ich sah ihn mir genau an.. Doch es muss Jean sein!
-nach dem Training-
Als das Training vorbei war, lief ich zu ihm und fiel ihm einfach in die Arme. Er erwiderte die Umarmung.
,,Du lebst.." sagte ich leise während mir ein paar Tränen die Wangen runter laufen. Ich war so froh das ihm nichts passiert ist.
,,Wie geht es dir?" fragte er mich in einer ruhigen Stimme.
,,Gut und dir?" sagte ich während ich zu ihm hoch schaute.
,,Das freut mich." gab er mit einem leichten Lächeln von sich.
Wir blieben noch ein wenig in dieser Umarmung. Es fühlte sich so schön an ihn wieder in meinen Armen zu halten. Dann kam auch schon Marco, der Jean sofort umarmt hatte. Ich lächelte glücklich da wir jetzt alle wieder zusammen sind.
Wir unterhielten uns noch etwas und Jean erzählte was mit seinem Vater passierte. Ich nahm ihn sofort in den Arm um ihn zu trösten. Ich erzählte auch von den Dingen, die Marco und ich gesehen hatten.. Es tut schon weh das wir sowas alle drei miterleben mussten.
Wir gingen dann später alle zusammen zum Abendessen und saßen uns zusammen an einem Tisch. An unserem Tisch saßen auch noch andere mit denen wir uns gut verstanden. Es waren: Connie, Sasha, Mikasa, Armin und Eren. Sie waren alle sehr nett was mich sehr freute. Wir freundeten uns alle an.
Nach dem Abendessen wurden wir dann in unsere Zimmer eingeteilt. Ich teilte eins mit Mikasa und Sasha. Ich war froh das es die waren und nicht welche die ich noch gar nicht kannte.
Wir richteten unsere Zimmer ein. Es waren ein Doppelbett und ein Normales gegenüber. Auf dem Doppelbett schliefen Sasha und ich, sie oben ich unten. Mikasa schlief dann auf dem normalen Bett.
Nach dem wir uns eingerichtet hatten und so ging ich rüber zu Jeans Zimmer und klopfte. Ich hörte ein 'herein' von einen der Jungs. Ich ging dann rein uns sah im Zimmer Marco, Jean und Armin. Ich schloss noch die Tür hinter mir und ging dann zu Jean.
Ich setzte mich neben ihn und er lächelte.
,,Heyy." hab ich lächelnd von mir.
,,Naa" gab er von sich und ich umarmte ihn.
,,Es ist zwar schon spät aber willst du noch ein wenig mit mir raus?" fragte ich ihn.
Er nickte als Antwort und ich lächelte.
,,Ich geh nur noch meine Sachen anziehen" sagte ich mit einem Lächeln aufm Gesicht und stand auf. Er sagte nichts mehr und ich ging aus dem Zimmer. Als ich in meinem Zimmer war zog ich mir schnell meine Schuhe und Jacke an und ging aus meinem Zimmer. Als ich die Tür aufmachte erschrak ich kurz weil Jean schon da stand.
Er fing an zu lachen. ,,Eyyy!" sagte ich, stupste ihn währenddessen leicht mit meinem Ellenbogen und fing auch an zu lachen. Als wir uns wieder etwas eingekriegt hatten gingen wir zusammen raus. Ich genoss sein Dasein sehr. Wir saßen uns beide auf eine Bank am See. Irgendwie spürte ich wie mein Bauch anfing zu kribbeln. Er sah mich an und ich ihn. Er hatte so wunderschöne Augen. Ich träume so vor mich hin und merkte gar nicht das ich ihn die ganze Zeit angestarrt hatte.
Dann riss er mich aus meine Gedanken als er wie verrückt mit seiner Hand vor meinem Gesicht rumfuchtelte und meinen Namen laut sagte.
,,Erde an Y/N??" ich zuckte kurz und schüttelte dann meinen Kopf schnell hin und her.
,,Was ist los?" fragte Jean mich.
,,Ach gar nichts." gab ich als Antwort und lächelte leicht.
Peinlich... Ich fing an zu zittern weil es etwas kälter wurde. Jean gab mir seine Jacke und mein kribbeln im Bauch wurde stärker. Ich bedankte mich bei ihm.
,,Ist dir jetzt aber nicht kalt?" fragte ich ihn.
,,Nein alles gut." sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung. Seine Wärme tat so gut.
Wir blieben noch ein wenig da und liefen dann wieder zurück. Als wir vor seinem Zimmer standen gab ich ihm seine Jacke und wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und wünschten uns beiden eine gute Nacht.
Auf dem Weg in mein Zimmer, gingen mir so viele Fragen durch den Kopf.
Wieso kam diesen Kribbeln als ich mit Jean war- Ich hab mich doch nicht etwa in ich verliebt- ode-
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich gegen eine Person lief und ich umfiel. Ich sah nach oben.. puh.. zum Glück war es nur Eren. Er hielt mir seine Hand hin die ich dankend nahm und mich an seiner Hans hoch zog.
,,T-tut mir leid." sagte ich.
,,Ist schon gut:" sagte Eren und lächelte lieb. Wir verabschiedeten uns und ich ging dann endlich in mein Zimmer.
,,Wo warsttt duuuu?" fragte mich Sasha neugierig während sie oben auf dem Bett saß.
,,Ach nur draußen." antwortete und zog dabei meine Schuhe und Jacke aus.
,,Mit wemmmm?"
,,Jean"
,,Ulalaaaa" sagte sie mit einer hinterhältigen Stimme und wackelte mit ihren Augenbrauen.
Ich sah sie mit einem Killerblick an du sie fing an zu lachen. Ich lachte mit und zog mich danach um. Ich lag mich in mein Bett und seufzte leise. Jean ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Irgendwann schlief ich doch noch ein.
(sooo das wars dann auch mit dem Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und joaa dankee and die fast 50 reads! Danke an alle die meine Story lesen das freut mich sehr! :) man liest sich :D)
-908 Wörter
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Jean x Reader
FanfictionEs geht um ein 11 Jähriges Mädchen das eines Tages einen Jungen kennenlernt hat der ihr viele neue Dinge und Gefühle zeigt. Auch ihr eigentliches Leben verändert sich plötzlich. (Ich bin nicht gut darin Zusammenfassungen zu schreiben aber ich hoffe...