Nur Freunde!?

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Enthält 🌶🌶 Inhalte

Tris Johnson

Am nächsten Tag machte ich mich ans Geschenke einpacken, denn ich wollte keinen Stress an Weihnachten haben.

Pansy und ich wollen später noch spazieren gehen, weil ohne die anderen Schüler nichts los ist. Es hat draußen geschneit, was total schön ist, aber es ist extrem kalt.

Bis wir los gingen schnappte ich mir noch ein neues Buch von mir und begann es zu lesen .
Es ist ein total schönes Buch über die wahre Liebe.

Um 14:00Uhr zog ich mir einen dicken Mantel an und ging auf den Gang, wo ich Draco sah.
Ich war eh zu früh, also ging ich kurz zu ihm.
,,Na, wie gehts dir?''
,, Eh gut dir?''
,,Mir auch danke. Hast du kurz Zeit?''
,,Nein tut mir leid, aber du kannst heute Abend zu mir kommen, da habe ich Zeit.''
,,Okay, dann bis später.''

Draco ging und ich lief zum Eingang von Hogwarts, wo ich dann auf Pansy wartete.
Sie kam natürlich nicht pünktlich und ich stand 10 Minuten in der Kälte.
Als sie endlich da war gingen wir los und redeten.

Sie erzählte mir von ihrer neuen Beziehung mit einem Hufflepuff Schüler. Eigentlich waren Hufflepuffs ja garnicht ihr Typ, also muss er besonders sein oder er ist einer ihrer vielen Ablenkungen von Blaise.
Denn seit dem Blaise sich von ihr getrennt hat und zu seinen Eltern gezogen ist hat sie jeden Monat einen neuen.

Natürlich fragte sie auch mich nach meinem Liebes- und Sexualleben, aber darauf hatte ich keine wirkliche Antwort. Seit dem ganzen mit Cedric habe ich mich garnicht mehr auf andere Jungs konzentriert.

,,Du kannst mir doch nicht erzählen das du an keinem Jungen Interesse hast?''
,,Doch''
,,Was ist mit Draco? Ihr verbringt ziemlich oft Zeit miteinander.''
,,Nein, Draco doch nicht.
Hast du eigentlich schon angefangen zu lernen?'' ich versuchte das Thema zu ändern, denn sonst würde sie mich mit Fragen bombardieren, über Draco und mich.

Zwischen mir und Draco war nichts (oder?)
Wir waren einfach nur gute Freunde.
Wir gingen noch ein paar weitere Minuten spazieren und gingen dann wieder rein.
Zum Glück fragte sie mich nicht mehr über mich und Draco, denn wie soll ich auf etwas antworten worüber ich mir selber nicht sicher bin.

Ich verbrachte den restlichen Nachmittag mit lesen. Um 18 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Draco. Ich hatte ein T-Shirt und eine weiße Jogginghose an.
Ich klopfte an seine Tür.
,,Draco?''
,,Ja, komm rein.''
Ich ging rein und legte mich neben ihn auf sein Bett.

🌶🌶

,,Und was hast du heute so gemacht?'' fragte Draco mich, während er aufstand und sich auf den Stuhl, gegenüber vom Bett, setzte.
,,Ich war mit Pansy spazieren und hab ein Buch gelesen. Und du?''
,,Nichts besonderes eigentlich.''
,,Eigentlich?''
,,Weißt du eigentlich wie schön du bist.''
,,Draco?''
,,Würdest du mir gehören würdest, könntest du eine Woche nicht mehr sitzen.''

Draco zog sein Oberteil aus und kam auf mich zu. Er lehnte sich auf das Bett und war nun kurz vor meinem Gesicht. Ich setzte mich auf, schaute auf seine Lippen und dann wieder in seine grauen Augen.
,,Draco was soll das?''
,,Ist das okay für dich?''
Fragte er mich das gerade ernsthaft. Ich wusste es doch selber nicht.
,,I-Ich denke ja, aber nur als Freunde oder?''
,,Ja nur als Freunde.''

Draco presste seine Lippen sanft auf meine und legte mich hin.
,,Vertraust du mir?''
,,J-ja'' ich atmete immer schwerer.
Er nahm meine Arme und band sie an dem Bett fest. Draco küsste meinen Hals entlang, was mir eine Gänsehaut bereitete.
Ein leichtes Stöhnen kam von meinen Lippen, was Draco aber sofort, mit Küssen, unterband.

Er rollte mein Tshirt hoch, über meine Arme, bis zu meinen Augen. Ich konnte nichts mehr sehen und meine Arme so gut wie garnicht bewegen.
Draco begann wieder meinen Hals zu küssen und wanderte mit seinen Küssen langsam meinen Oberkörper herunter, während er mit seinen Händen meine Hose auszog.

Er zog meinen Slip aus und flüsterte in mein Ohr:,, Sei jetzt ein braves Mädchen und sei still.''
Er ging mit seinem wieder Kopf runter und und leckte mit seiner Zunge meinen Oberschenkel entlang. Oben angekommen begann er mit seiner Zunge kreisende Bewegungen zu machen.

Ich musste mich bemühen nicht zu stöhnen, aber als er auch seine Hand dazu nahm konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich krallte mich an die Bettstangen.
Draco wurde immer schneller und als ich kurz vorm kommen war hörte er auf.
,,Mhh Draco, mach weiter!''
Ich spürte, dass er sich aufrichtete und mich losband.
,,Böse Mädchen haben es nicht verdient zu kommen.'' sagte er mit einer rauen Stimme.
,,Bitte'' flehte ich ihn schon fast an, aber er reagierte nicht.

Draco stand auf und gab mir meine Hose.
Ich zog mich wieder an und wir gingen zum Abendessen, als wäre nichts gewesen.
Ich musste zugeben es war echt komisch so zu tun als wäre nichts gewesen und nur Freunde zu sein .

Wir setzten uns an den Tisch wo auch Pansy saß.
,,Na ihr zwei. Was habt ihr so gemacht?''
Draco wollte etwas sagen, aber ich kam ihm zuvor.
,,Nichts besonderes, so wie immer halt.''
Wir begannen zu essen, aber Hunger hatte ich nicht wirklich.

Ich starrte auf den Teller, bis ich eine Hand auf meiner Hose spürte die immer weiter hoch wanderte.
,,Ist alles okay Tris?'' fragte mich Draco auf eine provozierende Weise.
,,Ja, alles gut''
Dracos Hand blieb das restliche Essen auf meinem Oberschenkel, obwohl ich immer versuchte seine Hand unauffällig von meinem Beim zu kriegen.

Wir blieben noch etwas sitzen und redeten. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, denn wenn Pansy das rausfinden würde, würde ich mit tausenden Fragen bombardiert werden.

Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?
Draco und ich  waren fast das ganze Schuljahr sehr gute Freunde, fast schon beste Freunde und jetzt sowas.

Ich ging später direkt in mein Zimmer und machte mich, in dem Bad auf dem Flur, fertig.
Als ich fertig war und wieder in mein Zimmer wollte, stolperte ich und fiel zu Boden.

Auch das noch und zu meinem Unglück sah Draco es.
,,Na, kannst du nichtmal mehr stehen haha?''
,,Wenn du mich hättest kommen lassen vielleicht.''
,,Soll ich heute Nacht bei dir schlafen?''
,,Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist und ob das alles hier eine gute Idee ist.''
,,Ach komm, wir sind nur Freunde.''
,,J-ja ich gehe jetzt schlafen, ALLEINE, also gute Nacht.''
,,Kein Gutenachtkuss?''

Ich ging einfach ohne zu antworten in mein Zimmer und legte mich in mein Bett.
Ich versuchte schnellstmöglich einzuschlafen, damit ich nicht mehr die ganze Zeit daran denken musste.

<3<3

A complicated toxic Relationship Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt