The Girl who fought| Harry x reader Lovestory

Y3||mental health awareness

(TW Selbstverletzung nicht nachmachen!!!!)
Ich ging zu meinen Koffer und kramte bis ich mein Messer fand. Ich nahm es raus. Ich fing an meinen Arm zu schneiden. Es tat nicht mal weh. Das einzige was weh tat war das Harry Hermines Hand nahm. Ritzen ist wie ein stummer Schrei nach Hilfe. Plötzlich kam Gloria rein. „Scheiße Laetitia was machst du ?", sagte sie. „Nichts", sagte ich und lies das Messer verschwinden. „Komm mit", sagte sie ruhig. „Wohin", fragte ich. „Slytherin Mädchenschlafsaal", sagte sie. „Ich will aber nicht zu Pansy", maulte ich. „Sie ist nicht da keine Sorge", sagte Gloria. „Na gut", meinte ich nur. Wir gingen in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Niemand war dort. „Jetzt mal wirklich gehts dir gut?", fragte Gloria, „Ich seh doch wie du ihn anschaust." "Wie? Was? Wen?", fragte ich hastig. "Harry natürlich", sagte sie. „Ne Ne da läuft nichts", versicherte ich ihr. "Klar und ich bin der Weihnachtsmann", antwortete sie. "Aber wenn du mit mir nicht...", wollte sie weiterreden als ich sie unterbrach und sagte: „Er hat sich nicht für mich entschieden. Er sieht mich nur als Freundin." „Beste Freundin", sagte sie, „und außerdem wird er sich für dich entscheiden. Er muss einfach. Mein Tipp wäre ihn erstmal zu meiden. Setz dich einfach mit zu mir zu den Slytherins." „Wird er mich dann nicht hassen", fragte ich verunsichert. „Nicht wenn du ihn wirklich etwas bedeutest", sagte sie. Wir gingen hoch in unseren Schlafsaal wo wir meinem Umhang und alles was zur Uniform gehörte zerfetzt fanden. Es lag ein Zettel drauf auf dem Stand: „WIRST DU EH NIE BRAUCHEN POTTER BITCH"  „Ufff Pansy muss mal wieder übertreiben. Ich leih dir was", sagte sie hilfsbereit. „Nicht nötig", sagte ich, „der Slytherin Tisch könnte etwas rote Farbe vertragen", antwortete ich locker. Wir gingen zum Essen. Alle schauten mich an. Ich mochte es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein. Ich ließ mich zwischen meinem Cousin und Pansy nieder, gegenüber von mir: Gloria. „Spinnst du?", war das erste was ich von Pansy hörte. „Nein", antwortete ich. Die restliche Zeit beim Essen schwieg ich. Gloria, Draco, Pansy, Theo und ich gingen nach dem Essen runter in die Kerker, zum Slytherin Gemeinschaftsraum.
„Hat jemand Lust auf eine Runde Wahrheit oder Pflicht?", fragte Pansy. Wahrheit oder Pflicht ein triggerpunkt in meinem Leben. „Ne kein Bock", sagte ich. „Du musst Lestrange", sagte Theo. „Warum?", fragte ich. „Willst du eine eine echte Slytherin sein Lestrange, dann musst du spielen", sagte Pansy. „Ich verstehe, ihr habt also diese Tradition erfunden um Leute in euren Kreis aufzunehmen", sagte ich und schmiss meine langen dunklen braunen Haare zurück. „Eine Runde mehr nicht", fügte ich hinzu. „Ok Lestrange Wahrheit oder Pflicht?", fragte Pansy. „Wahrheit", sagte ich. „Was ist dein Bodycount?", fragte Draco. „Ernsthaft jetzt null natürlich", antwortete ich. „Gloria, Wahrheit oder Pflicht?", fragte ich. „Wahrheit", sagte sie. „Hatten du und Fred schonmal?", fragte ich. „Ähhh....", zögerte sie. „Los raus damit", drängte Pansy sie. „...ja einmal", sagte sie kleinlaut. Ich schlug meine Hand vor meinen Mund. Ich konnte es kaum glauben. Ich wollte in diesem Moment am liebsten zu Fred rennen und ihn zur Rede stellen. Kaum eine Sekunde später fand ich mich auf dem Boden des Gryffindor Gemeinschaftraums wieder. Alle schauten mich an als hätten sie einen Geist gesehen. Ich konnte selbst kaum glauben was passiert war. Hatte ich mich gerade teleportiert. Hermine rannte auf mich zu und nahm mich, die vor Schock immer noch erstarrt war, half mir hoch und ging mit mir zu Harry, Ron, Fred und George. Das kam eigentlich ganz gelegen mit Fred wollte ich ja sowieso noch reden. „Fred können wir reden?",fragte ich. „Erstmal erzählst du uns was hier los ist", sagte Ron. „Würd ich ja wenn ich's wüsste", antwortete ich. „Wieso hast du eine Slytherin Uniform an und hängst mit Malfoy rum", fragte Harry. „Warum bist du vorhin weggerannt", fragte Hermine ohne mir Zeit zum antworten zu lassen. Ich fühlte ein Gefühl von Schwäche und konnte kaum noch Atmen. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und konzentrierte mich aufs Atmen. Als ich meine Augen wieder öffnete wurde mir schwindlig und irgendwie bin ich zusammengebrochen.