My window Love

Kapitel 12

Jassy's P.O.V

Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker und ich stand auf. 6:15 Uhr.

Ich lief als erstes in die Küche und machte mir drei Brote. Nachdem ich diese gegessen hatte, putzte ich die Zähne, kämmte meine Haare und schminkte mich mit Mascara. Diese Dinge packte ich dann auch in den Koffer.

Im Zimmer zog ich meine Kleider an. (Bild) Den Schlafanzug packte ich ebenso in den Koffer und stellte den dann in den Flur. Ich schaute auf die Uhr. 6:42 Uhr. Dann werde ich etwa um 7:10 gehen da ich mit dem Bus 15min habe.

Ich flechtete mir meine Haare zu einem seitlichen Fischgrätenzopf und setzte mich auf die Couch. Ich hatte noch 10min bis ich hier ablaufen muss. Ich nahm mir von meinem Regal meine Ray-Ban und meine Cap. Ich wollte mich gerade hinsetzen, als es klingelte. Wer war das denn?

Ich ging zur Tür und öffnete.

"Hey Kleines!" grinste mich Harry an.

"Hey! Was machst du hier?" fragte ich.

"Na, meine beste Freundin abholen." lachte er.

"Ahja? Beste Freundin?" grinste ich.

"Na klar." lächelte er.

"Na dann!" lachte ich.

"Komm, sonst sind wir zu spät." meinte er dann und nahm meinen Koffer.

Ich nickte. "Komme gleich." antwortete ich und holte meine Ray-Ban und Cap. Dazu noch mein Kleingepäck in einem Rucksack. (Bild)

"So, wir können." lächelte ich.

"Los, komm." meinte er und machte mit seinem Kopf diese Bewegung zu seinem Auto.

Ich schloss die Tür hinter mir und stieg mit Harry ins Auto.

"Danke fürs fahren." lächelte ich.

"Kein Ding!" meinte er und fuhr los.

Wir fuhren ungefähr 10min und dann waren wir auch schon da. Es war zwar gerade mal 7:18 Uhr aber egal.

"Harry? Ich hab hunger." meinte ich als wir im Flughafen waren.

"Hast du nichts gegessen zu Hause?" lachte er.

"Doch. 3 Brote." murmelte ich.

"Und du hast noch hunger?" grinste er.

"Jaaa." meinte ich und zog das 'ja' lange.

"Na gut. Komm, da vorne hat es einen kleinen Imbiss." antwortete er und wir gingen dahin.

Ich nahm mir ein grosses Sandwich und Harry nur ein Getränk. Was soll denn aus dem werden, wenn der nur immer trinkt?

Wir kamen gerade rechtzeitig zu den anderen, als unser Flug aufgerufen wurde.

"Hey Jungs!" grinste ich.

"Jassy!" schrie Louis.

"Du kommst mit?" fragte Liam.

"Nee, ich schleppe meine Kleider nur durch den Flughafen weil ich gerade Lust dazu habe." meinte ich und musste dann lachen.

"Wie geil! Das heisst, du hilfst Lou?" fragte dann Zayn.

"Jap." lächelte ich.

Ich schaute zu Niall, der da etwas unbeholfen herumstand. Naja, was soll ich schon tun?

"Kommt Kinder, wir müssen." rief Dad.

"Pf, Kinder!" meinte Louis und lief an ihm vorbei wie eine Tussi. Idiot!

Unsere Koffer hat Dad schon abgegeben. Jetzt heisst es nur noch: Ab nach Frankreich!

Mein Dad gab mir das Flugticket und den anderen auch und wir suchten unsere Plätze. Natürlich erste Klasse. Aber das war nicht anders zu erwarten, mit der berühmtesten Boyband.

Im Flugzeug fand ich dann meinen Platz und setzte mich. Ich hoffte sehr das Harry neben mich sitzen muss. Oder einer der anderen Jungs, ausser Niall. Und zum Glück hatte wirklich Harry seinen Platz neben mir.

Ich grinste und hielt ihm mein Sandwich hin.

"Nein, schon gut." lachte er.

"Ehm, sorry, aber du bist auf meinem Platz." hörten wir eine männliche Stimme.

Ich drehte mich um und schaute in das Gesicht eines hübschen Jungen.

"Harry, du bist gemeint." murmelte ich.

"Ups, stimmt." meinte er als er sein Ticket nochmal anschaute. "Sorry kleine." grinste er und verschwand.

"Ehm, hey." lächelte er schüchtern.

"Hey." lächelte ich auch.

"Ich bin Aiden." meinte er.

"Jasmin, aber nenn mich Jassy." antwortete ich.

Mein Sandwich war inzwischen weg und ich unterhielt mich etwas mit Aiden. Er schien echt inordnung zu sein.

"Wieso fliegst du erste Klasse?" fragte ich ihn dann.

"Mein Vater ist ein reicher Mann, da hat man schon Vorteile." grinste er. "Und du?" fragte er zurück.

"Bin die Aushilfe von der Stylistin, der Band One Direction." meinte ich dann.

"Wow, cool." lächelte er.

"Jaa. Mein Dad ist der Musikproduzent von ihnen." erklärte ich noch.

Er nickte als Antwort. "Wie alt bist du denn?" fragte er mich dann.

"19. Du?" fragte ich zurück.

"22." meinte er.

"Echt? Du siehst jünger aus." staunte ich.

"Höre ich öfters." lachte er.

Wir unterhielten uns noch den ganzen Flug, als dann die Durchsage kam, dass wir landeten.