Sixteenth

1.6K 66 1
                                    


Tony trat zurück ins Wohnzimmer. Anrufer unbekannt stand auf dem Display. "Hallo?"

"Tony!" , ein gequälter schrei drang durchs den Lautsprecher," du erinnerst dich bestimmt an mich, mein Name ist Quentin Beck alias Mysterio, sehr erfreut. Dein neues Spielzeug ist in unserer, der east Gang  und meiner Gewalt und wir wollen alle deine Anteile am Drogenmarkt in New York, sonst wird ihm hier etwas passieren. Du wirst von uns hören!", Die Stimme am anderen Ende der Leitung lachte diabolisch und bevor Tony etwas erwidern konnte wurde aufgelegt.

Shit Shit Shit. Sie haben Peter. Tony lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter als er seinen Lover so gequält geschrien hat. Er schwor sich das er Peter befreien würde, koste es was es wolle.

Myterio war der Mann dem ihm schon Mal aufgefallen war. Das Aarschloch was für seine Gewinnverluste verantwortlich war. Aber Quentin Beck hatte er auch schon Mal gehört, das war doch der Aufzug Typ den er vor kurzem feuern lassen hat. War das alles jetzt ein Racheakt?

"Friday, Darling ich hoffe du warst so gut und hast mit gedacht und seine Location geortet."

Tony war klar er würde die Entführer jagen und sie dafür bezahlen lassen, was sie ihm und Peter angetan haben. Niemand fasste an was seins war.

Während Friday dabei war weiterhin die Location zu orten, trommelte er Rhodey, Natascha und Bruce und weiter Männer zusammen.

Tony war wütend, aber riss sich zussammen um mit den anderen einen Plan zu schmieden bevor sie das Versteck stürmten. Es stellte sich heraus das es in einer alten Bunkeranlage am Rande von New York lag.

Tony zog unter seinen Anzug (A/N: Stilecht weil ist ja Mafia und so (◡ ω ◡).) eine schusssichere Weste. Er verstaute so viele Waffen und Munition an seinem Körper wie möglich. Seinen geliebten Revolver steckte er in die dafür vorgesehenen Halter die wie ein Gurt der noch über seine Schultern gespannt war, an den Seiten seines Oberkörpers hingen.

Bruce entschloss sich dafür zurück zu bleiben und lieber die andern vor möglichen gefahren zu waren. Natascha war früher einmal Agentin gewesen weshalb sie einen bestimmten Anzug trug. Rhodeys Outfit wiederum glich mehr Tonys.

Mit weiteren Männer steigen sie schwer bewaffnet ins die Autos und zogen los. Tony hoffte das Peter noch kurz aushielt, er würde kommen und ihn retten. Tony könnte nie wieder schlafen wenn er es nicht schaffen würde seine Liebe zu retten.

Tony atmete tief durch um sich zu beruhigen, Wut war keine Lösung, auch wenn er Quentin und seiner gang am liebsten auf der Stelle die Köpfe abreisen würde. Er musste sich einfach beruhigen, Tony tendierte schnell dazu bei Wut die Kontrolle zu verlieren, das dürfte jetzt einfach nicht passieren, für Peter musste er sich zusammen reißen.

Peters Pov

Die Peitschenhiebe waren das schmerzhafteste was er je erlebt hatte. Sie schmerzen höllisch und sein Haut brannte davon.

Peter würde gezwungen jeden mit zu zählen. Peters stimme war wackelig und kaum vorhanden, er biss auf seine Lippe. Sein Beine gaben langsam auf und er spürte das Blut seinen Rücken runter laufen.

Als endlich der zehnte erreicht war, war er am ende, er weinte, sein rücken schmerzte und brannte, seine Beine könnten kaum stehen. Die Männer drehten ihn um, einer sprach ihn an:" So und jetzt noch Mal, erzähl alles was du weißt." "Ich weiß nichts."

Dieses Mal traf eine harte Hand seien rechte Wange, Peter spürte wie sie brannte und schmeckte Blut. Er wusste nicht wo sein plötzlicher mit her kam:" Fick dich." Er spuckte das Blut aus seinem Mund  vor den Männer auf den Boden.

Anscheinend nahmen diese ihn nicht ernst, sie lachten ihn aus und eine weitere Hand prallte auf seiner Wange auf. "Gut wenn du nicht reden willst, dann schmorst du jetzt erst Mal weiter in deiner Zelle."

Sie nahmen seine festgebundenen Hände vom hacken der Wand und zogen in zu seiner Zelle. Dort warfen sie ihn rücksichtslos hinein und schlossen die dicke Tür.

Um Peter war alles wieder dunkel. Tränen liefen diene Wangen herunter. Er  hatte schmerzen und fühlte sich alleine. Er versuchte sich aufzurichten um möglichst nicht mit seinem verletzten rücken auf dem Boden zu liegen. Er wollte vermeiden das sich die Wunden infizierten.

Peter wollte wieder zurück, er wünschte sich er hätte sich nie dazu entschieden diese verdammte Gase zu nehmen. Obwohl wer weiß ob er nicht trotzdem verschleppt worden wäre.

Peter vegetierte noch einige Zeit vor sich her. Seit er in hier eingesperrt war hatte er das Gefühl für Zeit verloren.

Er hörte von außerhalb der Tür plötzlich einen großen Knall.





It all started with one Dance ~ Starker Mafia, Dancer AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt