Kapitel 7

245 8 3
                                    

Next Morning:

Rachels POV:

Ich wachte von einem leisen Gemecker auf und öffnete müde ein Auge. Ich sah die Umrissen von Zack, welcher fluchend versuchte seinen blutigen Verband zu erneuern. Müde setzte ich mich auf und rieb mir gähnend ein Auge.

Ich schüttelte meinen Kopf, um richtig wach zu werden, und kroch über das Bett zu Zack

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich schüttelte meinen Kopf, um richtig wach zu werden, und kroch über das Bett zu Zack. Ich tippte ihm auf die Schulter und legte meinen Kopf auf die Seite. "Soll ich helfen?", ohne auf seine Reaktion zu warten setzte ich mich auf meinen Knien auf und nahm ihm den Verband aus der Hand.

Angestrengt fing ich an den neuen Verband vorsichtig um seine Schultern und schließlich um seinen Hals zu wickeln. Sobald ich an seinem Oberkörper angekommen war, musste ich ihn immer förmlich umarmen, um mit meinen Armen die Rolle um seinen Bauch zu bekommen.

Konzentriert wiederholte ich diesen Vorgang, bis ich bemerkte, dass Zacks Rücken ziemlich heiß wurde. "Alles in Ordnung?", fragend blickte ich ihn an, während er nur meinte: "Ja ja, du kannst dich aber wieder hinlegen!

Schließlich musst du dich ausruhen.", er deutete in den Schrank, wo er das erbeutete Raubgut gelegt hatte. Ich starrte auf die Ketten, Uhren und Portmonees und seufzte. "Mach ich, weck mich wenn du wieder kommst.".

Ich überreichte ihm die Rolle und kroch zurück ans andere Ende des Bettes, wo ich mich in die Decke kuschelte und wieder einschlief.

Zacks POV:

Nachdem ich mich fertig verbunden hatte, stand ich auf und warf die alten in den Mülleimer im Bad. Dann schnappte ich mir meinen Hoodie, welcher inzwischen getrocknet über einer Stuhllehne hing und lief zum Regal.

Angekommen nahm ich mir die Portmonee und nahm so viel Geld heraus, um unsere bisherige Rate unserer Miete + noch einige Tage abzubezahlen. Damit ich mich nicht zeigen musste, habe ich von Ray einen geschriebenen Zettel bekommen, aus dem ie erklärt, dass das Geld von uns kommt.

Ich schritt also aus der Tür und schnappte mir beiläufig die Schlüssel, um die Tür schließlich leise hinter mit zu schließen. Ich schlich die knarzende Treppe runter und sah die gleiche Frau wie vor ein paar Tagen an den Tresen sitzen.

Ich wartete eine Weile, bis sie sich erhob und aus irgendeinem Grund nach hinten ging. Schnell sprang ich nach vorne und legte Zettel und Geld auf die Tresen, um mich dann wieder nach oben zu verziehen.

wieder einige Tage später, die Geschichte soll voran gehen:

Zacks POV:

Wir warn jetzt schon ne ganze Weile hier und nischt ist passiert! Naja, diese scheiß Bullen schnüffeln hier herum und es wird scheiß schwer unentdeckt zu bleiben, aber trotzdem. Ray meint, dass ich bis der Trubel verfliegt niemanden killen soll und das fuckt ab wie sonst was!

"RAY?!", ich verzog meinen Mund und lief auf Ray zu, welche in versteckter Kleidung in der Ecke einer Bibliothek saß. Im Moment suchte sie nach einer Möglichkeit, wie wir schnell und unentdeckt  aus der Stadt flüchten konnte.

"Bist'e langsam mal fertig?", gelangweilt blickte ich ihr über die Schulter und musterte den Bildschirm. "Sofort, Zack. Ich muss nur noch organisieren, dass und der LKW mitnimmt.". Ich wand mich ab und legte meine Arme in den Nacken. Gelangweilt lief ich den Platz vor dem PC entlang, während ich die Bücherregale betrachtete. 

"Fertig!", sofort drehte ich meinen Kopf in Ray's Richtung und sah noch, wie sie das aktuelle Fenster schloss. "Morgen gegen 5:30Uhr müssen wir zum Pasto Delizioso.". Ich nickte und schwang mir meine Sense auf den Rücken.

"Auf geht's!", ich nickte in Richtung Ausgang und wand mich von Ray ab, um schon vor zu gehen. Kurz darauf folgte auch Ray und zusammen liefen wir in Richtung unseres heiß-geliebten Motels. 

Angels of death (Zack x Rachel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt