Kapitel 3

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Zack Pov:

Ich werde wachgerüttelt. Aus reflex halte ich der Person sofort meine Sense an den Hals. Soald ich meine Augen öffne Blicke ich in die emotionslosen Augen von Ray. "Morgen.", murmel ich und lege die Sense ab, um mich zu strecken.

"Ich habe uns Frühstück gemacht.", meint sie und dreht sich wortlos um, um in die Küche zu laufen. *Manchmal frage ich ich echt was mit der falsch ist?!*, denke ich und springe auf. Dann folge ich Ray in die Küche.

Angekommen sehe ich die Suppe und das Brot. Ich lecke mir über die Lippen und will mich sogleich auf das Essen stürzen, doch hält mich etwas ab. "Wasn los?!", frage ich Ray, weil sie mich die ganze Zeit angeschaut hat. "Wir müssen erst beten!", meint sie und falltet ihr Hände.

"Pff!", meine ich und beiße beherzt ins Brot, "Dein Gott kann mir gestohlen bleiben!". Nachdem sie fertig ist schnappt sie sich auch eine Schüssel und schöpft sich etwas Suppe hinein. Dann isst sie diese ruhig. "Schling nicht so.", meint sie auf einmal, "Du könntest dich verschlucken oder Bauchschmerzen bekommen.".

Genervt verdrehe ich meine Augen und esse weiter: "Lass mich doch, ich esse wie ICH es wil kappiert!".  nach dem Essen frage ich sie: "Haste im Haus schon nach Verbandszeug gesucht, könntenspäter vieleicht etwas welches gebrauchen?".

Sie schüttelt ohren Kopf und antwortet: "Ich habe mich zwar schon etwas umgesehen, aber nur nach Esse ausschau gehalten, außerem wollte ich dien anderen Zimmer mit dir zusammen durchsuchen.". Ich nickt und stehe auf.

"Worauf wartest du?", frage ich genervt und auch sie erhebt sich. Wir laufen ein bisschen umher und suchen in jedem Raum nach etwas nutzbaren. Da ich gestern schon ein bisschen umhergelaufen bin, kenn ich mich ein bisschen aus. Nach einer Weile finden wir tatsächlich einen alten Erstehilfekoffer.

Ray öffnet ihn und sieht, dass der Verband ganz verstaubt ist. "Ich werde ihn ein bisschen auswaschen. Dann können wir ihn benutzen.", meint sie, währen sie eine Flasche Desinfektionsmittel und mehere Pflaster einpackt.

Sobald wir fertig sind meint sie: "Wir müssen uns weiter bewegen, wenn wir stehen blaiben wird die Polizei dich erwischen und mich wieder in eine Psychatrie einsperren.". Ich nicke und gemeinsam gehen wir aus dem Haus.

Wir laufen durch den Wald und ich sehe den ein oder anderen kleinen Vogel, welchen ich lachend zerquetsche. (Dejavu) Nach einer Weile kommen wir an eine Straße, welche wie leer gefegt wirkt.

"Wir könnten auf ein Auto warten!", bemerke ich und Ray nickt nur wortlos. Ich lasse mich am Straßenrand nieder und stütze mich auf meine Sense. Nach einer Weile lasse ich mich nach hinten üauf den Rücken fallen und meckere: "Man ist das langweilig wann kommt endlich so ein beschissenes Auto!!!".

"Es wird schon Eines kommen.", antwortetet Ray in ihrer gewohnten gefühlslosen Art und starrt auf die Straße. "Maaaaaaaaaaaan!", antworte ich, "Hier ist Alles langweilig Du, das Warten und diese dämliche Straße!".

Inzwischen schlug ich aus lange Weile auf einen Baum ein. "MIR         IST          LANGWEILIG!!!", brüllte ich und schlug noch ein letztes mal. Plötzlich hörte ich ein einen Hund bellen. *Bullshit!*, dachte ich und zog Ray zu mir. Dann rannte ich mir ihr die Straße entlang. "Ich habe die Polizei gehört!", erkläre ich und lasse sie zögernd los.

Plötzlich höre ich ein Auto uns entgegen kommen. Schnell stellt sich Ray dem Auto entgegen und hällt es somit auf. Der Besitzer ein etwa 30 Jähriger Mann, welcher sein Fenster runter kurbete. Schnell sprang ich aus meinemm Versteck und schlitzte ihn auf, um ihn danach aus dem Auto zu schleudern. Dann sprangen wir ins Auto.

Ich an der Beifahrerseit und Ray an der Fahrer. Schnell drehte sie den Schlüssel und tratt aufs Gaspedal. Abrupt wurde ich in den Sitz gedrückt. "Seit wann kannst'e Auto fahren?", fragte ich Ray, welche daraufhin nur mit den Schultern zuckte.

Angels of death (Zack x Rachel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt