Probleme

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Ganz kurz: Kein Drarry.
Ich hatte einfach Lust das mal zu schreiben und ich kenne mich nicht so wirklich mit dem Thema aus. Ist das überhaupt ein eigenes Thema?
Der Titel passt auch nicht wirklich, aber mir fällt nichts anderes dazu ein.
Bald kommt auch wieder Drarry!
Sollte ich eine Warnung davor hinzufügen? Ich weiß nicht, ob das notwendig ist. Aber sagen wir das mal sooo: Wenn irgendeiner von euch nicht mit so Selbstmord Gedanken oder sowas in der Art klarkommt, dann sollte er/sie das nicht lesen, denke ich. Das wäre ich, denke ich, besser.
Okay, jetzt aber viel Spaß!
Achja und an die Leute, die das hier trotzdessen, das es kein Drarry ist, lesen, wundert euch bitte nicht über die Du-Sicht. Keine Ahnung, wieso ich dass geschrieben habe. Irgendwie finde ich, dass gehört nicht in ein Drarry-One-Shot Buch, aber ich will nicht ein extra Buch machen, da das wahrscheinlich nur einer seiner Art ist, der von mir geschrieben wurde. Lol, war das jetzt deutsch? Naja egal, ich schreibe wieder zuviel. Jetzt aber wirklich viel Spaß!



Dieses Gefühl. Es fühlt sich an, als würde etwas auf deiner Kehle drücken, weiter runter zur Brust bis zu deinen Herzen. Wie eine Last oder sowas, die auf deinen ganzen Oberkörper zu spüren ist.
Von Kehle bis runter zum Unterleib.
Aber du weißt, es kann nichts inneres, beziehungsweise Äußeres sein.
Nein, es ist ein drückendes Gefühl, ein Gefühl, das die Einsamkeit beschreibt, Einsamkeit und Trauer, obwohl du von tausenden Menschen umgeben bist.
Aber trotzdem bist du einsam. Wahrscheinlich würdest du dich in einem alten Keller froher und glücklicher fühlen, als in diesen Raum von Menschen, die du alle liebst, die dich aber nicht wahrnehmen.
Und langsam hast du deine Nase voll, willst am liebsten nur noch heulen, obwohl nein, selbst dazu kannst du dich nicht durchringen. Sie haben deine Tränen nicht verdient, wie du so schön sagst.
Und doch hast du den einen oder anderen Abend geweint.
Jedenfalls verspürst du nach etwas längerer Zeit nicht mehr das Gefühl zu weinen, sondern du bist müde und willst am liebsten den ganzen Tag und die ganze Nacht durchschlafen, nie wieder aufwachen.
Andere würden sagen, dass das Selbstmordgedanken sind, und genau davor hast du Angst. Du hast Angst Selbstmord zu begehen. Und würdest es auch nie tuen.
Aber trotzdem sind diese Gedanken da, die dich noch trauriger fühlen lassen.
Aber bei dem Gedanken nur zu schlafen wird die ganz warm, denn du weißt, dass wenn du schläfst, du träumen kannst. Einfach die reale Welt aussperren und träumen, darauf hast du Lust.
Und da du den tot nicht kennst und du nicht weißt, was danach passiert, würdest du dich nicht umbringen, denn du weißt nicht, ob du, wenn du tot bist, träumen kannst. Aber der Schlaf ist dir vertraut, wie ein alter Freund.
Doch irgendwie willst du auch nicht die ganze Zeit schlafen. Denn nur schlafen und zu wissen, dass was du träumst, ist nicht real, macht die Situation auch nicht besser. Das einzigste, was es besser machen könnte, ist darüber zu reden.
Und genau das tust du. Du redest nicht direkt mit den betroffenen Personen, die dich so fühlen lassen, sondern vertraust dich einer fremden Person an. Sie hört dir aufmerksam zu und du merkst, wie du dich freier fühlst, dieses drückende Gefühl auf deiner Brust zu schwinden beginnt.

Nach einigen weiteren Gesprächen mit der Vertrauensperson, traust du dich mit den betroffenen Personen zu reden.
Und ab da wurde es besser.

Jetzt fühlst du dich glücklich, frei und sorglos.
Und dafür musstest du erst abstürzen. Dafür hast du aber gelernt, über deine Probleme zu reden und dir geht es damit besser.

DRARRY: Hausgemachte One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt