Step Brother 》SeongSang 《

Kapitel 14💖

Bevor ich noch groß was machen konnte fesselte er mich mit Handschellen ans Bett, meine Beine sodass sie an meinen bauch waren und ich auf den knien war. Ich konnte mich nicht mehr bewegen was mir angst macht.Was hat er bitte vor?

"Dieser Anblick~ Einfach nur geil~"knurrt Seonghwa und schlägt mit seiner flachen Hand auf meinen Blanken Arsch was mich erschrocken keuchen lässt.

Es turnt mich schon an aber das würde ich nie zugeben.Schon gar nicht ihm.Plötzlich höre ich es rascheln weswegen ich aus irgendeinem Grund nach hinten schaue.Ich riss meine Augen auf als ich sah das er sich komplett ausgezogen hat und zudem da ich immer noch nicht auf seine Größe klarkomme.Er grinst als er meinen Blick sieht und knurrt leise.

"Glaub ja nicht das ich sanft sein werde~ du musst lernen auf mich zu hören Babyboy!~"knurrt er, spreizt meinen Arsch und beobachtet mein zuckendes Loch.

Beschämt sah ich wieder nach vorne und ließ meinen Kopf hängen.Ich habe doch gar nichts gemacht.Warum ist er so anders, so ausgewechselt?

"AAAhhh!"ich schrie laut vor schmerz auf als er sich ohne Vorwarnung und mit einer kraft in mein kleines Loch rammt.

Sofort flossen die Tränen über meine Wangen und ich wusste das ich bluten werde.Ohne zu warten fing er an sich schnell in mir zu bewegen.Er ließ mich nicht mal an seine Größe gewöhnen.Während er sich an meine Hüfte krallt um noch schneller zu werden und härter zu zu stoßen, stöhne ich gequält und zog an den Handschellen während von ihm tiefe töne zuhören sind. Er scheint es in vollen Zügen zu genießen während ich nur puren schmerz verspüre.

"Fuck~ Du fühlst dich so geil an Babyboy~ Du bist so schön eng für Daddy~"knurrt er stöhnend und legt dabei seinen Kopf in den Nacken.

"H-Hör a-auf..."schluchze ich unter leisem stöhnen und versuch irgendwie wegzukommen.

Er ignoriert es und wird nur noch härter.Da meine Beine aneinander gedrückt sind spüre ich alles noch intensiver.Wie sein Schwanz mein inneres penetriert.Ich ließ es einfach nur noch über mich ergehen.Ich hatte einfach keine Kraft mich irgendwie zu wehren.Ich fühle mich erniedrigt  und bloßgestellt. An meinen Haaren zog er plötzlich meinen Kopf hoch weswegen ich schmerzhaft zische.

"Hörst du jetzt auf mich?! Wirst du Brav sein Babyboy?!"knurrt er mir ins Ohr und legt seine Hand um meinen Hals welchen er etwas zudrückt weswegen ich nach Luft schnappe.

"J-Ja..."japse ich nach Luft und stöhne leise da er sich immer noch schnell in mir bewegt.

"Du hast was vergessen Babyboy!"knurrt er und festigt seinen griff um meinen Hals weswegen ich kaum Luft bekomme.

"J-Ja D-Daddy..."hauche ich unter Luftmangel und atme tief durch als er seine Hand wegnimmt.

Ich schrie laut auf als er sich komplett aus mir entzog nur um mit einem harten stoß wieder in mich zu stoßen.Dies widerholte er einige male und schlug fest auf meinen Arsch.Ich stöhne laut als er immer härter sowie schneller in mich stößt.

"Lass mich dich hören Babyboy~"stöhnt Seonghwa tief und krallt sich in meine Hüfte.

Laut stöhne ich und lege meinen Kopf in den Nacken da es sich langsam echt gut anfühlt wie er mein inneres mit seinem Schwanz bearbeitet.In mir zog sich langsam alles zusammen und stöhne hoch auf als er eine besondere stelle in mir traf.

"Daddy gleich~"stöhne ich laut und zog an den Fesseln die sich langsam in meine Haut schnitten.

"Komm für Daddy Babyboy~"knurrt er und verschnellert sein Tempo nochmals.

Ich schrie laut seinen gewünschten Namen und ergoss mich auf dem Bett da ich es nicht mehr zurückhalten konnte.Seonghwa stieß noch einige male tief in mich bis er sich knurrend in mich ergoss und seinen Orgasmus ausritt.Ich stöhne nochmal auf und ließ mich zur Seite fallen  als er sich aus mir zog und mich von den fesseln an meinen Beinen befreit doch die Handschellen blieben.Er legt sich für einen Moment neben mich und küsst mich kurz ehe er aufsteht.

"Daddy?"frage ich leise und außer Atem  während ich leicht an den fesseln zog.

"Das ist noch teil deiner strafe Babyboy~Bleib brav dann gibt es eine Belohnung"lächelt Seonghwa und verlässt nachdem er sich angezogen hat das Zimmer.

Ich sah ihm entsetzt sowie fassungslos nach und zog an den Handschellen bis ich es nach einer Zeit aufgab.Ich starre still an die Wand und versank in Gedanken bis die Tür plötzlich aufging.