Teil 92 : zurück in deine Arme

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Hallo meine Leser,
Zuerst möchte ich sagen das ich wirklich erfreut bin wie viele meine FF lesen.

Leider wird es in diesen Monat noch etwas schwer mit dem Schreiben da ich in meinen Abschlussprüfungen bin jedoch, habe ich heute dieses Kapitel seit einer etwas längeren pause für euch und spätestens in Mai geht es dan weiter.

.....

Ich möchte nur noch schnell sagen das ich meine FF nicht genau an den Manga anlehnen möchte den ich hab ja so meine eigenen Ideen wie die Geschichte weiter gehen soll und dafür sterben nicht unbedingt die Figuren wie im Manga oder in der Amine .

Viel Spaß

Evelyn:

Die Zeit schien nicht mehr enden zu wollen und das nur weil ich krank vor sorge bin.
Ich muss von den besten ausgehen jedoch kann ich spüren das etwas furchtbares Passiert war.
Ich kann es mir selber nicht erklären aber es gab den Moment da spürte ich ein noch viel beunruhigenderes Gefühl was sich auf mich legte.
Etwas in mein Kopf sprach immer wieder erneut zu mir und sagte „Er wird nicht mehr zurück kommen"
Aber das kann nicht sein.
Er würde nicht einfach so weggehen ohne sich von mir zu verabschieden.
Grade als ich dachte die ersten Tränen der Verzweiflung zu verlieren sprang Ymir von ihren Sitzplatz auf und sieht Fukuziert in die ferne.
Ich selber sah noch nichts als ich mich zu ihr stellte jedoch ging ich fest davon aus das Reiner jetzt zu mir zurück Kehrern würde.
Es dauerte einige Minuten da erkannte ich nun auch dies was Ymir schon vor mir bemerkte.
Erleichter fing ich erschöpft an zu lachen und sank zu Boden.
„Ihn geht es gut"
(Ymir)"Nein etwas stimmt nicht....sie sind nur zu dritt"
„Ja aber"
Im Kopf zähle ich nach und erkannte was sie mir sagen wollte.
Einer fehlte.
Einen haben sie zurück gelassen.
Da Piecks Titan deutlich zusehen war bestand auf einmal eine bedrohliche Chance das Reiner nicht bei ihnen war.
„Ymir bitte sag mir das du Reiner siehst"
und nach weiteren stillen Minuten sprach sie endlich zu mir.
(Ymir)"Ja er ist bei ihnen aber ..."
„Aber was ?"
(Ymir)"Er sieht etwas angeschlagen aus. Mach dir aber keine sorgen"
Angeschlagen?
Und dann errichten sie uns endlich und Pieck lief den verletzten Reiner aus ihren Mund fallen.
Ymir und ich Eilten zu ihnen.
Angeschlagen war untertrieben von Ymir.
Wer Reiner kein Titanwandler würde er dies nicht überleben.
Er muss sein bewusstsein verloren haben den seine Atmung war regelmäßig aber er schien nicht wach zu sein.
Von Piecks rücken sprang Zeke der ebenfalls ziemlich angeschlagen aussah.
„Wo ....Wo ist Berthold?"
doch darauf bekam ich keine Antwort.
Was war mit ihn passiert?

Mit Ymirs Hilfe verarzteten wir Reiner und Zeke.
Pieck hingegen schien keine Verletzungen bei sich zu tragen.
Doch was mich am meisten verwunderte war das sie solange in ihrer Titanen Form blieb.
Selbst nach so ein Kampf muss sie doch erschöpft sein.

Mein blick fällt zu Reiner der ganz friedlich schlief während sein Körper daran arbeitete seine wunden zu heilen.
Morgen früh wird es ihn besser gehen.
Ich drücke ihn ein sanften Kuss auf die Stirn und lege mein Kopf mein meine Beine.
Berthold wird es bestimmt gut gehen.
Er wird wohl zurück geblieben sein aber die anderen aus den Aufklärungstrupp werden ihn bestimmt nicht töten.
Immerhin hat Berthold die Informationen nach dem sie jagten.
Das hoffe ich zumindest.
...
Der Wind wehte mir durchs Haar und die Sonne Küsste mein frei gewordenen Nacken als ich langsam aus mein Schlaf erwacht.
Ich blinzelte mehrmals um mich an die Helligkeit des Tageslichts zu gewöhnen.
Als ich meine Müde Benommenheit los wurde sah ich zu den platz neben mir wo ich Reiner lag.
Seine Augen waren offen und musterten mich als sie dann auf meine Augen trafen verweilten sie dort etwas.
Er sah mich an wie etwas tot geglaubtes.
Es gab so vieles was ich ihn fragen wollte doch schien er immer noch nicht fit zu sein.
Reiners Linker Arm war noch nicht nachgewachsen und sein Gesicht sah noch ganz mager aus.
(Reiner)" Wunderschön"
etwas überrascht über seine stimme musste ich erst meine stimme finden.
„w...wovon redest du bitte?"
(Reiner)"Von dir"
„Reiner das ist die Falsche zeit um mir Komplimente zu machen"
Etwas sauer über seine Lockerheit sah ihn von ihn weg.
(Reiner)"Nein es ist genau die richtige zeit dafür"
„Wie meinst du das?"
(Reiner)"Jetzt wo ich es dir sagen kann möchte ich dies auch"
„Das hört sich ja so an als würdest du sterben....aber dabei scheinst du fast schon wieder Top fit zu sein"
(Reiner)"....Evelyn ....Ich Liebe dich"
War er den Tod so nahe das er jetzt das Bedürfnis hat mir solche Worte zu sagen?
„Für diese Worte werden wir noch genug zeit haben...jetzt sind die Worte die du an mich richten solltest andere"
(Reiner)"Und die wären?"
„Was war geschehen?"
Reiner schloss eine Augen und schüttelte sein Kopf.
(Reiner)"Nein ich will das jetzt nicht"
„Kannst du mir wenigstens sagen wo Berthold ist?"
(Reiner)"Er ist zurück geblieben ....Evey bitte lass mich jetzt diesen Moment einfach nur bei dir sein... das mein ich in jeder Hinsicht"
„Wieso?"
(Reiner)"Weil ich dich jetzt brauch ....Ich brauch dich einfach"

Irgendwie konnte ich ihn ja verstehen.
Ich will ihn jetzt auch ganz nahe an mich drücken da ich Angst hatte ihn zu verlieren.
Ich Greife nach seiner gesunden Hand und drück sie ganz fest.
„Ich hatte solche angst Reiner"
(Reiner)"Es tut mir leid .....ich wollte dich nicht in Angst versetzen"
über meine nächsten Worte musste ich selbst schon anfangen zu lachen.
„Weißt du ich hatte in den einen Moment so ein furchtbares Gefühl und ich dachte schon das wir auf eine gewisse Art verbunden sind und dir etwas schreckliches passiert war...komisch oder"
(Reiner)"Ja....aber nicht so Komisch wie meine Gedanken die ich hatte als ich dachte es ginge jetzt Zuende."
„Was hast du den gedacht?"
(Reiner)"Ich hab gebetet dich noch einmal sehen zu dürfen"




Liebe in einer Kaputten Welt (Attack on Titan Reiner )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt