Liebe in einer Kaputten Welt (Attack on Titan Reiner )

Teil 8: Trening in den Bergen (3)

Das Knacken des Schnees unter unseren Schuhen war das Einzige was zu hören war.

Berthold hatte recht wir waren wirklich fast die letzten.
Eine gruppe war noch hinter uns doch danach war niemand mehr.
Voran geht Reiner mit der Karte und Berthold läuft neben mir her.
Irgendwann tauschten Reiner und Berthold.
Doch Reiner Lief nicht so wie es Berthold tat neben mir.
Nein er lief vorne an bei Berthold.
Ich fühle mich auf einmal so alleine und dabei dachte ich doch das ...das wir ein echt gutes Thema abgeben.
nach guten 5h marschieren traue ich mich erst endlich mein Mund aufzumachen.
"Wieso?"
sage ich und bleibe stehen.
Beide bleiben ebenfalls stehen und drehen sich zu mir um.
(Reiner)"Olivia wir sollten weiter sost. hol..."
"Wieso darf ich dich den nicht als Bruder wie die anderen ansehen?
und jetzt ...Darf ich dich überhaupt noch mein Freund nennen"
ich umarme mich selbst mit meinen armen und versuche damit meine Tränen zu unterdrücken.
(Reiner)"So ist es nicht Olivia"
"Ach ja und wieso gehst du mir dann seid gestern Abend aus den weg ?"
(Reiner)"es ist nichts.... Wirklich"
"Du Idiot ich mach mir hier voll die Gedanken und du sagst bloß, dass es nichts ist"
(Reiner)"ich habe dich nicht darum gebeten"
"Merkst du eigentlich wie Verletzend du bist. Du tust mir damit weh Reiner"
Er senkt sein Kopf so dass Ich sein Gesicht nicht mehr sehen kann.
(Reiner)"Lass uns weiter gehen"
(Berthold)"reiner jetzt ist aber genug"
Reiner dreht sich um und geht einfach ohne ein weiteres Wort weiter.
"Ich Wert auf die andere Gruppe warten die hinter uns ist"
(Berthold)"jetzt mach doch kein quatsch"
(Reiner)"Lass gut sein Berthold. wir hängen wegen ihr sowieso schon ziemlich weit zurück. die nächste gruppe müsste schon bald bei ihr ankommen"
Berthold nickt.
(Berthold)"Kommst du auch wirklich klar?"
"Klar...wir sehen uns bald wider"
und so sah ich wie schon so oft den beiden hinterher.
Krist und ymir müssten eigentlich gleich bei mir ankommen deswegen setze ich mich kurz um Pause zu machen und warte auf die beiden.

Erzähler Sicht:
Reiner und Berthold waren schon seit einer guten Stunde wider im Lager angekommen und sitzen bei den anderen draußen und warten immer ungeduldiger auf die letzte gruppe.
nach langen warten sehen sie in der Dunkelheit drei kleine lichter auf sie zukommen.
Erleichterung macht sich fürs erste in allen breit doch umso näher sie auf das Lager zukommen erkennen sie nur drei gestalten.
es dauerte gar nicht lange da konnte man genau erkennen wer fehlte.
(Berthold)"Wo ist sie Reiner?"
Berthold schien schockiert und nicht nur er.
(Eren)"seid ihr nicht Olivia begegnet ?"
(Krista)"nein wieso sollte sie etwas zu uns stoßen?"
Die beiden Jungs machen sich große vorwürfe während Mikasa und Armin ihre Sachen greifen.
(Eren)"Wir hätten sie euch beiden einfach nicht anvertrauen dürfen "
(Berthold)"Eren warte wir kommen mit um nach ihr zu suchen"
Doch der Abteilungsfüher kommt mit ein paar Soldaten auf die gruppe zu.
(Abteilungsführer)"Das lässt ihr schön sein. Es wäre Selbstmord jetzt noch in den Schnee zu rennen ohne richtig zu sehen und zu wissen wo sie ist, noch dazu seid ihr alle erschöpft.
Geht was essen und dann schlafen. Morgen werden wir bei Sonnen Aufgang nach ihr suchen"
(Reiner)"aber bis dahin ist sie längst erfroren"
(Abteilungsführer)"besser eine Leiche als Fünf"
das war das letzte Wort und so entfernte er sich von den Rekruten.
(Eren)"Nein wir können sie dort nicht einfach zurücklassen"
(Mikasa)"Das sehe ich genauso"
(Berthold)"dann auf eigene Gefahr hin sollten wir"
(Armin)"Gehen"
Entschlossen sahen die Fünf Zu den Berg und traten ohne Aufsehen zu erregen den weg an.

Nach einer ganzen weile verlor ich jegliche Hornung das Krista und Mir noch auf mich zustoßen.
entschlossen machte ich mich alleine auf den weg.
Leider hab ich Keine Karte und dunkel wird es auch schon.
Ich muss mich jetzt aufjedenfall zusammen reißen.
Als die Sonne schon lange unter gegangen ist und der Mond mir die einzige Lichtquelle gab ersuchte ich ein zu schätzen wie lange ich wohl schon lief.
Hätte ich bloß nicht meine Lampe bei den beiden anderen gelassen.
Nach einer Weile wurde die Kälte schon unerträglich schmerzhaft auf meinen gliedern.
"warum denkt du einfach nie mit blöde Olivia"
sag ich zu mir selbst und hau mir leicht gegen den Kopf.
Ich erschrecke und drehe Mich zu dein Geruch um was mich in aufruhe brachte.
es klang wie schritte...Aber Die anderen müssten doch schon längst unten sein noch dazu war hier nirgend eine Lichtquelle.
Die Schritte kamen immer näher auf mich zu bis ich im Mondlicht eine Gestalt von ein Prächtigen Wohl erkennen sollte.
"Ohh ... oh nein"
Ich schaudere und tratt zurück.
Doch der Wolf blieb ganz ruhig.
er wollte eindeutig nichts Böses von mir, im Gegenteil er machte Anzeichen das ich ihn folge sollte.
wider willig folgte ich den Wolf.
unter ein großen Baum blieb er stehen und zu zum Fuße des Baums.
ich trat immer näher an den Baum um dies zu sehen was der wolf sah.
Es war ein kleiner Bau Von wolf wo kleine Welpen drinnen schliefen.
Ihre Atmung hörte sich jedoch kränklich an.
deswegen brachte er mich bestimmt hier her.
ich legte mein Rucksack ab und holte das Brot was ich eingesteckt hatte heraus und legte es mit mein Taschentuch zu den Welpen dann Zug ich meine dicke Winter Jacke aus und deckte die Welpen damit zu.
"Du bist bestimmt von dein Rudel getrennt worden und jetzt kann diene kleinen nichts schützen und gleichzeitig wärmen"
vorsichtig streichelte ich den wolf und stand dann auf.
"Ich werde hier so wieso sterben dann ist es auch egal ob ich erst in 3 bis vier Stunden erfriere oder in einer Stunde"
Ich seufzte.
Die Tatsache das ich damit so leichtfertig abschließe ließ mich so kalt wie der Gedanke ob meine Eltern es damals schafften.
Die Zeit die ich in Freiheit verbrauchte war es auf jeden Fall wert.
Ich sah hinauf in den klaren Sternen Hamel und streckte meine Hand nach ihnen aus.
Greife nach den Sternen sagte mir immer eine Tante.
sie war die einzige die mich wirklich verstand.
sie wollte das ich erst mal anfange zu leben und mich gut bilde bevor ich eines Tages heirate.
Leider Verstarb sie zu früh.
Vielleicht auch besser so den so wie die Welt nach ihren Tod aussah würde sie es bestimmt nicht sehen wollen.