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Hey ist meine aller erste Geschichte schreibt mir gern Verbesserungen rein

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Ich war auf den Weg nachhause so wie jeden Tag nach der Arbeit. Die Sonne ging auch schon langsam unter. Als ich fast angekommen war hörte ich ihn... ich wollte nicht..Ich schloss dennoch die Tür widerwillig auf, und da sah ich sie, meine Mutter wie sie ängstlich auf den Boden hockte. Und er sie schlug.. mein eigener Vater. Ich schaute sie mit großen Augen an. Meine Mutter schrie so laut sie konnte „renn y/n " doch ich stand da wie angewurzelt. Bis ich aus meiner starre erwachte, da mein Erzeuger ein unmenschlichen Schrei von sich gab. Als ich sah der der Schrei, mit den Tod meiner Mutter zusammen hing, befolgtet ich den Wunsch meiner Mutter, und rannte davon. Weg von diesen Haus, weg von diesen Ereignisse und weg von meinen Vater.

Bis ich dachte das ich weit genug gerannt sei, also machte ich eine Pause und zerkrümelte mich auf dem Boden um etwas Erholung zu finden.

Ich schreckte hoch, als mich jemand am Bein berührte, sties voll Kanne gegen ihn, mit meinen Kopf und Flug in Ohnmacht.

Als ich aufwachte war ich in einen Kerker, ohne Bett oder Decke nur mich und die schwarze Stille. Nebenan war noch ein Raum, aber ich war zu schwach um auf zu stehen..
Wie lange war ich bewusstlos?
Ich wollte rufen, irgendjemanden,aber traute mich nicht, ich dachte wenn ich unsichtbar sei, denke Man nicht an mich. Doch da irrte ich mich, ein mann kam die großen Stein Treppen hinunter geistigen. Mit geistigen Schritten wand er sich mir zu
Ich regte mich nicht schaute ihn nur ganz genau an. Er war zirka 1.80 cm um die 30 Jahre und kräftig gebaut. Er hatte blondes haar, aber keinen Bart und blaue Augen.
Er schloss die Kerker Tür auf und ging zielstrebig auf mich zu. Da ich noch immer, wie ein Häufchen Elend, in der Ecke des Raumes lag, hatte er es nicht schwer mich zu erreichen. Er kam mir immer näher, ich rutschte so gut es ging weg von ihm. Da hinter mir aber die Mauer war, kam ich nicht besonders weit. Als er mein Ohr erreicht hatte, sprach er mit angst Angst einflößender stimme ,,wir werden sehr viel Spaß haben meine Liebe." Ich war so angewidert von Ihm, so etwas hat noch niemand zu mir gesagt, und ich fand es schrecklich, einfach nur ekelhaft. Dann kam er meinen Lippen auf einmal gefährlich nah und dann sagte er„ wenn du mit machst wirst du auch belohnt" ich wollte es nicht ich wollte weg hier aber ich wusste dass es keinen aus weg gab...

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~Überarbeitet~

Tut mir leid das es so kurz ist :(

The one (levi Ackermann x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt