19.

249 16 12
                                    


*Y/N SICHT*

Als ich es endlich schaffte, nach dem Kuss, meine Augen zu öffnen, lief mir ein Schauer den Rücken hinunter. Ich y/n hatte gerade mit den hauptgefreiten Levi rumgemacht und er entschuldigte sich nicht einmal. Und dann auch noch vor den Augen der wachen und hange. Der hauptgefreite Levi versuchte mich anzusprechen. Ich aber blendete es einfach aus und sties ihn von mir. Da er noch halb auf mir lag. Als ich realisierte was gerade passiert war, wollte ich wieder flüchten. Aber fehlgeschlagen. Der hauptgefreite Levi war schneller. Ich dachte er schlägt mich oder schupst mich zurück. Aber nein er nahm mich in seine Arme. Ich war sprachlos. Aber es gefiel mir. Ich fühlte mich geborgen in seinen Arm. Und die Schmetterlinge aus meinen Bauch wollten garnicht mehr weg gehen. Mein Herz Schmerz hat auch schon aufgehöht. Aber habe ich das alles nur den hauptgefreiten Levi zu verdanken? Oder hat hanji auch etwas mit geholfen. „Wir gehen dann mal und lassen auch alleine." sprach hanji, auf einmal und wollte gerade aus treten, da sprach Levi noch „Brillenschlange? Was hatte sie den?" „eine Panik Attacke. Wir können froh sein, das sie noch lebt." antwortete hanji. Also hatte er mir wirklich das Leben gerettet. Es war so peinlich für mich. Ich hatte es immerhin zu gelassen das er mich küsste. ich vergrub mich in seiner Brust und traute mich kleinlaut und mit gebrochener Stimme etwas zu fragen. „Ehm hauptgefreite? Warum haben sie das für mich getan?" „Ganz einfach. Erwin gab mir dies als Auftrag." sprach der hauptgefreite monoton. „Dann können sie mich ja jetzt los lassen." sprach ich in dem gewissen, das mich doch keiner lieben würde. Als er mich endlich los lies, lief ich einfach in Richtung meines Zimmers. Nur um mich dort erschöpft nieder zu lassen und um zu schlafen.

*LEVI SICHT*

Dieser Schmerz, als ich zu ihr sprach, das es nur ein Auftrag war. Kam mir sehr bekannt vor. Nur woher kannte ich diesen, sogenannten anderen Schmerz?
Es war nicht körperlich, nein. Auch nicht so als würde ein Kamerad von dieser Erde gehen. Dieser Schmerz war tief in meinen inneren. In den inneren meines Herzen. Ganz tief darin verborgen. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, das dieser Schmerz wieder kommen würde.
Aber damals versprach ich mir selbst, das WENN ich diesen Schmerz wieder spüre. Ich die Verantwortliche Person für diesen grausamen Schmerz ausblenden werde. Immerhin bedeutet der sogenannte *schmerz* nur schwäche. Und ich, Der hauptgefreite, Darf keine Schwäche zeigen.
Ansonsten würde, wegen meiner Taten die ich aus leid tun würde, nur unnütz Kameraden sterben. Ich aber hasse sinnlose Tode. Und genau aus diesem Grund muss ich sie hassen.

In Gedanken versunken, merkte ich garnicht wie sie, sich an mich klammerte. Nur um danach direkt abzuhauen. Abzuhauen war wohl einer ihre Spezialitäten. Hanji die noch immer hier stand. Obwohl sie schon lange gehen wollte. Setze gerade an ihr hinterher zu rennen. Ich aber hielt sie auf. „LEVI LAS MICH LOS!" schrie hange mich an. „Lass es gut sein hange. Sie braucht ihre Zeit." sprach ich nur monoton. In der Hoffnung es würde Ergebnisse zeigen. Fehlgeschlagen. Sie rannte. Ich denke mal aber nicht zu y/n. Sondern eher zu Erwin. Naja egal. Ich ließ sie mal machen. Genauso wie y/n. Sie muss sich erstmal ausruhen. Auf den Weg zu meinen Büro, holte ich mir noch schnell einen Tee. Am Büro angekommen, wollte ich mich gerade aus ziehen um duschen zu gehen. Aber Erwin klopfte. Woher ich das wusste? Ich erkannte es an seinen Klopf Muster. Ich wusste genau was er so spät noch hier wollte. Ich brach nur ein monotones „herein" raus. Er trat ein, musterte mich und setze sich anschließend auf einen der beiden Stühle, vor meinen Tisch. Ich setze mich auf den Stuhl hinter meinen Tisch und wartete bis Erwin anfing zu reden. „ich habe gehört du hast sie gerettet?" „Ja" antwortete ich nur kalt und Gefühllos. Immerhin darf niemand wissen, wie es in meinen Herzen aussieht. „Und warum?" fragte Erwin etwas kritisiert. „Weil es ein Befehl deiner Seits war, oder ist." antwortete ich wieder kalt. Mit dem Blick genau in sein quadratisches Gesicht. „Es bleibt bei diesem Befehl. Mir ist egal was Zwischen euch ist. Ich möchte nur das du deine Pflicht als hauptgefreite erfüllst, und sie beschützt." Sprach Erwin gelassen aber befehlerisch. „Ts" gab ich nur von mir. Ich wollte mich doch eigentlich von ihr fern halten. Aber nein, Erwin musste mir einen Strich durch die Rechnung machen. Erwin war schon auf den Weg nach draußen, bevor er sich noch einmal um drehte und sagte „ich weiß das sie dir etwas bedeutet Levi." ich stand nur wie eingefroren da, während er die Tür von außen schloss. Sieht Mann mir dies etwa so an? Ich erwachte aus der Starre als Erwin die Tür laut zu knallte. Ich machte mich Bett fertig. Ja heute möchte ich mal etwas länger schlafen. Frisch geduscht, legte ich mich in mein Bett. Was neben mein Büro ein angrenzendes Zimmer für sich hatte.
Als ich in die Traum Welt verfiel, Wollte ich eigentlich direkt wieder zurück..

The one (levi Ackermann x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt