*Y/N SICHT*Ich schloss, gerade die Tür hinter mir und da fing der blondhaarige, mit den dicken Augenbrauen, der auf seinen Sessel saß, Schon am zu reden.
„Setzt dich doch" sprach er freundlich
Ich setzte mich in den linken Sessel, Der sah nicht so dreckig wie der rechte aus. Gerade als ich mich setzte, fing der mit den dicken Augenbrauen an zu reden.
„Also du fragst dich bestimmt, was du hier machst, wer wir sind und wo dein Entführer steckt." ich nickte nur leicht
„Also ich heiße Erwin smith und bin die oberste Leitung des Aufklärungstrupps.
Der Aufklärungstrupp ist eine Division des Militärs, die außerhalb der Mauern agiert, um mehr über die Titanen zu erfahren und das Gebiet von den Titanen zu befreien.
Du befindest dich gerade im Hauptquartier, des Aufklärungstrupps. Und dein Entführer ist leider geflüchtet." sprach der Kommandant
„Okay, danke." sprach ich zögerlich.
„ kein Ding. Sonst noch fragen?" sprach Erwin in einer angenehmen Stimme.
„Ehm ja, eine Frage hätte ich. Warum tun sie das für mich? Ich meine, sie kenne mich doch garnicht?" sprach ich nun etwas deutlicher. Gleich darauf hin sprach Erwin. „Hör zu Y/N. Du bist meine kleine Schwester. Und du fragst dich jetzt bestimmt, warum ich nicht den Namen unserer Eltern habe. Einen einfachen Grund, ich habe geheiratet." ich war erstarrt. Ich hatte einen Bruder? Als ich nur regungslos da saß, wurde es mir zu peinlich, und ich stand auf und rannte zur Tür. Ich öffnete diese mit einen Ruck. Hatte aber nicht bedacht, das jemand davor stehen könnte. Also knallte ich die Tür mit voller Wucht gegen den Hauptgefreiten. „Tschuldigung" kam nur noch aus meinen Mund, bevor ich los rannte. Irgendwo hin. Ich sah eine Treppe, diese führte wahrscheinlich nach oben, zum Dach. Und da ich nicht wusste wo ich hin solle, bin ich da hoch gestiegen und habe mich aufs Dach gesetzt. Ich dachte eine ganze Weile nach. Bis es auf einmal anfing mit regnen. Da das Dach nicht geschützt war, ging ich wieder runter. Gerade unten angekommen, hörte ich Schritte. Ich wollte weg, ich wollte mit niemanden reden. Als ich gerade gehen wollte. Stieß ich volle Kanne in jemanden. Knallte volle Kanne mit der Person auf den Boden und Landete auf dieser Person. Als ich nach oben schaute, erschrak ich. „Entschuldige" sagte ich zu den hauptgefreiten und senkte mein Kopf. Krabbelte von ihm runter und wollte gerade wieder ansetzen zu laufen. Da sprang er auf und packte mich am Arm, ich zischte auf. Was ihn anscheinend nicht störte. „ wohin des Wegs?" fragte er düster. Ich wusste es selbst nicht, Ich wollte einfach nur weg.
„Komm mit, ich zeig dir dein Zimmer. Blag"
Sprach der hauptgefreite, während er mich hinter sich her zog. „ lassen sie bitte los, ich kann alleine laufen." sagte ich leise, In der Hoffnung, er würde meine Schmerzen nicht mit bekommen. Es kam nur ein „ts" von ihm. Und er zog mich immer noch hinter sich her. Endlich an meinen Zimmer angekommen, ließ er meinen Arm endlich los, um auf zu schließen. Ich ging rein, ohne dem hauptgefreiten noch Aufmerksamkeit zu schenken. Er kam einfach mit rein, wollte etwas sagen, ließ es dann doch bleiben, ging raus und schloss die Tür von draußen. Besser so. Ich ging zu dem Bett, zog mich aus und legte mich hin. Es war immerhin schon dunkel geworden. Ich dachte noch sehr viel darüber nach, was Erwin mir erzählt hatte, bevor ich einschlief.*LEVI SICHT*
Scheiße verdammte. Jetzt habe ich vergessen, diesem Blag das Hauptquartier zu zeigen. Ts da muss ich sie morgen früh mit zum essen nehmen, nützt alles nix.
Gerade an meinem Büro angekommen. Stand Petra davor. „Was gibt es Ral?" fragte ich genervt. „ nix, ich dachte nur wir könnten zusammen einen Tee trinken."
Fragte Petra mit einer verführerischen Stimme.
„Ts nein, geh schlafen." befahl ich ihr.
Ich schloss meine Tür auf. Ging rein, setze mich an meinen Schreibtisch. Auf meinen gemütlichen Stuhl. Und dachte nach, dachte so lange nach, das es schon zu spät war schlafen zu gehen, also entschied ich mit einen Tee zu holen.*Y/N SICHT*
Ich wollte schreien „nein hör auf, ich will das nicht. Mach mich los" meine Stimme versagte aber. Er machte weiter. Ich wusste nicht was ich tun sollte „ ich werde dich immer verfolgen" sprach er. Auf einmal rannte ich und sah alles hinter mir all meine Probleme. Ich drehte mein Kopf wieder nach vorn und rannte volle Kanne in ihn, in meinen Entführer.
Genau in den Moment, schreckte ich hoch.
Und merkte, das es nur ein Traum war. Ich war komplett verschwitzt. Aber das war mir egal, ich zog mir schnell was an und ging raus, raus an die frische Luft. Trotz das es noch immer regnete, ließ ich mich auf den Boden voller nassen graß fallen und genoss den Sternen Himmel. Mir war egal das ich Jetzt pitschnass war. Ich wollte mich nur noch beruhigen. Und das tat ich auch. Bis ich ein knacken hörte. Ich schreckte hoch. „Wer ist da?" traute ich mich zu fragen. Aber keine Antwort.
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The one (levi Ackermann x Reader)
Romance„Er? Nein. Ich hasse ihn Abgrund tief!" Dachte ich... Die rechte gehören Hajime Isayama (Charakter). Außer bei dem was frei erfunden wurde von mir. (Story, paar Charakter, Orte)