*Y/N SICHT*
„Komm mit. Ich zeige dir, das was ich meine." sprach hanji total aufgedreht.
In einen mir unbekannten Zimmer angekommen. Sah ich mich erst erschrocken um. Immerhin waren hier sehr viele Waffeln an den Wänden. Von den Holz Schränken gar nicht zu sprechen.
Meine Gesichts Züge wurden weicher als hanji mich aus meinen nicht so tollen Gedanken holte. „Ich arbeite zur Zeit an einer Waffe. Die so wohl gegen die Verhärtung sowohl auch gegen den gepanzerten an kommen soll."
Ich runzelte nur die Stirn. Immerhin müsste diese Waffe ja sehr stark werden. Ja das verhärten könnte Mann mit Der Kraft der Feuers besiegen. Aber dies würde zu lange dauern. Und den gepanzerten könnte Mann versuchen seine einzelnen Teile zu knacken. Aber dies würde genauso, wie mit der Hitze zu lange dauern. Mann müsste irgendetwas erfinden wo beide ein Teil der Waffe sein würden. „Diese so besagte Waffe muss aber 2 Eigenschaften haben. Immerhin kann es nur dann funktionieren hanji." sprach ich noch total in meinen Gedanken versunken. „Ich weiß. Die Waffe die ich bereits erfunden habe, hat genau 2 Eigenschaften." sprach hanji nun etwas ruhiger. „und welche beiden, hanji?" gab ich nun etwas bissig von mir.
„Es hat die Fähigkeit den gepanzerten, seiner Schale zu entreißen. Und auch gleichzeitig das Eis Schmelzen zu lassen. Es hat etwas von einer Kanone. Nur stärker, aber auch sehr viel leichter im Umgang. Immerhin muss es mit sich zu schleppen sein." gab hanji nun total gelassen von sich.
„Okay. Willst du es mir vielleicht auch zeigen?" Fragte ich etwas neugieriger.
„Aber es liegt doch genau vor dir y/n." gab hanji mit einen schelmischen Grinsen von sich. Als ich es begutachte, übertraf es all meine Vorstellung. Es war handelbar, nicht zu groß und auf Jedenfall nicht schlecht an seh bar. „Kannst du es mir vor führen,hanji?" gab ich Nachforschend von mir. „Ich bin noch nicht ganz fertig mit den Waffen. Eventuell mal ein anderes Mal." gab hanji etwas stutzig von sich. Wie als wäre ihre Laune einfach umgesprungen.
Richtig grimmig. „Ist alles in Ordnung hanji?" erkundigte ich mich gelassen. „Ja, danke alles bestens. Du kannst jetzt gehen." entgegnete sie mir schwach. Das war das Zeichen für mich zu gehen. Immerhin kannten wir uns nicht all so gut. Wenn sie Hilfe brauchen würde, würde sie schon von alleine zu mir kommen, und mich bitten.
Also setze ich den Befehl an meine Beine, sich in Bewegung zu setzen. Die Tür öffnent schaute ich noch einmal über meine Schulter, zu hanji. Um sicher zu gehen, das es ihr nicht all so schlecht ging. Als ich mich dessen vergewissert hatte. Wollte ich gerade die Tür hinter mir ins Schloss fallen lassen. Aber Als ich hanji meine Namen rufen hörte. handelte ich schnellstmöglich und stieß die Tür mit einen Ruck auf. Als wäre irgendwas passiert. Aber nein, sie stand noch immer an der gleichen Stelle, wie zuvor. „Du sollst noch einmal zum hauptgefreiten." als ich diese Worte ihren Mund verlassen hörte, stockte mir der Atem. Ich habe doch nix angestellt oder?
„Jetzt" unterbrach hanji, die meinen Gedanken. Ich nickte nur stumm und verschloss endgültig die Tür hinter mir.Vor den Büro des hauptgefreite Levi's angekommen, traute ich mich kurz und knapp zu klopfen. Als aber keine Antwort kam, entschloss ich mich dazu die Tür ohne Erlaubnis auf zu machen.
Was ich da sah, lies mein Herz in kleine Scherben zerspringen. Mir war egal das er mich zu sich gebeten hatte. Ich machte mich auf den schnellstmöglichen Wege, weg von hier. Weg von diesem unerträglichen Ort. der nur aus falschen Gefühlen Bestand. Ja ich war mir sicher, das die Gefühle für den hauptgefreiten nicht echt waren. Eine reine Lüge. Ein Streich, des Gehirnes, eine reine Illusion. Keine wahren Gefühle. Nur die Flucht, vor dem Gefühl, niemand zu haben der einen liebt. Aber auch wenn die Gefühle, echt wären, würde der hauptgefreite es eh nicht erwidern.
Ich verstehe nicht warum der Gedanke nur daran, so weh tat. Es war doch nicht echt oder? Nein! Auf keinen Fall.
Ich bemerkte garnicht, wie ich mittlerweile nach draußen gelangt war. Meine Sicht total verschwommen, von den einzelnen,salzigen Tränen. Die aber durch den starken regen, weg Gewicht wurden. Als ich mit Einen mal in eine Person rannte stockte ich. Als eine mir aber bekannte monoton Stimme „wohin so eilig?" ins Ohr raunte. Atmete ich hörbar aus. Ich war so erleichtert, das es nicht mein Vater war. Als ich aber realisierte, wer da hinter mir stand, schüttelte es mich. Ich versuchte Krampfhaft, vergebens, seiner Umarmung, von hinten zu entkommen, aber er war einfach viel zu stark. Mir stiegen Tränen, mal wieder ins Auge. Ungewollt natürlich. Aber was würde er jetzt mit mir machen. Immerhin habe ich ihn und seine wahrscheinlich, geliebte auf frische Tat ertappt. Es ist immerhin verboten etwas als Kadett, mit einen hauptgefreite zu haben.
„Hör zu y/n" „Du hast das alles komplett falsch verstanden." gab der hauptgefreite Levi monoton von sich. Er gab es mit einer Kälte von sich, das ich dachte es sei mein Ende.
„Kadett smith. Hören sie mir genau zu." gab er nochmals monoton von sich, und drehte mich währenddessen um. So das ich jetzt in seine Augen blicken könnte. Aber nein. Ich konnte dem hauptgefreite jetzt nicht ansehen. Ich konnte diesen erniedrigten Blick von ihm einfach nicht mehr ertragen. „Hörst du mir zu?" gab er nun etwas sanfter von sich. Aber noch immer monoton. Ich antworte nur kurz mich einen Nicken. Darüber hinaus fing er nun an zu reden oder eher versuchte er es. Er versuchte Krampfhaft, vergeblichts die richtigen Worte zu finden. Und versuchte mehrere Male einen Satz zu Stande zu bringen. „Hör, zu y/n" „es ist nicht so wie du denkst. Sie hat mich einfach geküsst. Ich werde, sie dessen auch bestrafen." erklärte der hauptgefreite Levi etwas gekratzt. Ich nickte nur. Was sollte das, warum sagte er mir dies? Um sicher zu gehen das ich es nicht falsch intrigiert habe, oder nur als reiner selbst Interesse. Ich weiß es nicht. Aber eins war sicher. Ich werde es nicht weiter geben. Den diese Situation hat mir gezeigt, das meine Gefühle doch nicht lügen. Immerhin ist mir das Herz fast in die Hose gerutscht, als ich merkte das es der hauptgefreite ist, der mich umarmte. Nicht aus Angst. Nein sondern vor Aufregung was als Nächstes passieren würde. Als er mich mit einmal los ließ um zu gehen, gaben meine Beine mit einemmal nach, und ich knallte volle Kanne auf meine Knie. Am Boden angekommen, sah ich gerade noch wie er ohne mich, noch einmal angeschaut zu haben ging. Es war einfach zu viel mich, denn mit einmal verschwamm meine Sicht.——————————————————————
Ey tut mir leid das so lange nix kam, aber wir haben so viele Test geschrieben :(
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The one (levi Ackermann x Reader)
Roman d'amour„Er? Nein. Ich hasse ihn Abgrund tief!" Dachte ich... Die rechte gehören Hajime Isayama (Charakter). Außer bei dem was frei erfunden wurde von mir. (Story, paar Charakter, Orte)