The one (levi Ackermann x Reader)

7.

*LEVI SICHT*

„Kann ich sie sehen?" Wollte Erwin wissen. Warum wollte er sie sehen, warum ist sie ihm so wichtig? „Noch nicht, sie braucht Ruhe. Ich sage dir Bescheid, wenn sie aufgewacht ist." sagte hange, währen sie verschwand. „Levi komm bitte nochmal mit." sagte erwin gerade zu mir, als er auf dem Weg zu seinen Büro war. Ich lies mir Zeit, ihn zu verfolgen. Immerhin wusste ich ja wo sein Büro war. Gerade an seinem Büro angekommen, klopfte ich, da er ja schon längst da sein müsste. Ich hörte nur ein stumpfes „herein." von Erwin. Als ich eingetreten war und mich auf einen der beiden Stühle niederließ, fing erwin an zu reden „also du fragst dich bestimmt warum sie mir so wichtig ist?" „eigentlich nicht." sagte ich desinteressiert, obwohl ich es gern wissen wollte. Aber ich wollte auch meine Gefühlslose, kalte Seite beibehalten. Ich wollte nicht das jemand sieht das ich Gefühle zeige. Sowas geht nie gut aus.
„Naja egal, sie ist meine kleine Schwester. Ich möchte das du ein Auge auf sie hast. Und dafür sorgst, das ihr nix passiert."
Sprach Erwin. „Kannst du das nicht jemand anders auftragen? Ts." Die beiden sind Geschwister? Sieht Mann einfach null
"Nein du bist der stärkste, den wir hier haben. Ich gebe die Aufgabe nicht umsonst dir. Immerhin läuft ihr Entführer noch frei rum." sprach Erwin aufgebracht. „Ts ok."
Sprach ich nun noch finsterer. Ich hatte echt keine Lust, Babysitter zu spielen.
Gerade aufgestanden, um in mein Büro zu gehen. Sprach Erwin noch einmal. „Ach und Levi?"
„Hm" antwortete ich „sei bitte nicht so kalt zu ihr." bat er mich. „Ts" gab ich nur als Antwort, während ich aus dem Büro von Erwin trat.

Gerade an meinen Büro angekommen, ging ich rein und setze mich, setze mich auf meinen weichen Sessel. In der Hoffnung keiner würde rein kommen. Ich hab Jetzt keine Lust mit irgendwem zu reden. Die sollen alle weg bleiben ts.

*Y/N SICHT*

Ich wollte schreien „nein hör auf, ich will das nicht. Mach mich los" meine Stimme versagte aber. Er machte weiter. Ich wusste nicht was ich tun sollte „ ich werde dich immer verfolgen" sprach er. Auf einmal rannte ich und sah alles hinter mir all meine Probleme. Ich drehte mein Kopf wieder nach vorn und rannte volle Kanne in ihn, in meinen Entführer.
Ich schreckte hoch. Es war wieder nur ein Traum. Aber der gleiche. Ich schaute mich um, ich war nicht in meinen Zimmer. Sondern da wo ich ganz am Anfang auch aufgewacht war. Das Krankenhaus ist es, denk ich mal. Ich wusste ja nicht wie so ein Krankenhaus aussieht. Ich war ja noch nie in einen. Ich bin ja auch an ganz viele Teile angeschlossen. Was ich nicht verstand,denn ich kann mich nicht erinnern, mich irgendwie verletzt zu haben. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als hange rein kam. Ich lächelte sie nur an. „Oi du bist  ja wach" lächelte sie zurück. „Ich hole mal jemand der dich sehen wollte." sprach sie noch, bevor sie aus der Tür wo sie Rein kam, auch wieder austritt. Ich hoffe nur das sie meinen, sogenannten *Bruder* nicht mit bringt. Ich weiß echt nicht, wie ich mich ihn über verhalten soll. Meine Hoffnung starb als hange mit den blondhaarigen eintrat. Ich schaute beschämt zu Boden. Ich bin immerhin einfach weg gerannt. Und hab mich nicht nochmal blicken lassen.
„Hey y/n" lächelte Erwin mich an. Und ich, ich Schaute weiter den dreckigen Boden an.

*ERWIN SICHT*

Sie wusste bestimmt nicht, wie sie mir antworten sollte. Verständlich.
„Warum liege ich hier?" fragte Y/N noch total schläfrig. Ich weiß nicht wie ich es ihr sagen soll.. hange übernahm für mich.
„Nun ja, Levi hat dich in deinem Bett gefunden. Aber dein Bett war Blut überströmt." sprach hange.
„Und warum?" fragte Y/N angespannt.
„Naja dein Entführer hat dich ja in deinen Bauch getreten, und er hat dabei deine Gebärmutter verletzt. Weiteres weiß ich selbst noch nicht."  erklärte hanji ruhig und mitleidig.

*Y/N SICHT*

„Ist schon in Ordnung, ich hab schon damit gerechnet." sprach ich obwohl es garnicht der Wahrheit entspricht. Es war nicht in Ordnung.Und Erwin, er schaute mich ganz verdattert an. Als hätte ich irgendetwas falsches gesagt.
„Ist wirklich alles in Ordnung?" fragte Erwin nochmal nach. „Ja" sprach ich mit einen Lächeln im Gesicht. Natürlich einen aufgesetzten, ich hoffte nur das er, es nicht bemerkt. Er schaute mich nur skeptisch an. Ging dan wieder mit hange raus. So das ich wieder alleine war. Und nun fing ich an alles raus zu lassen und fing an lautlos zu weinen.

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Tut mir leid das das so lange gedauert hat😩🙏