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*Y/N SICHT*

Nach einer sehr kurzen Nacht, entschloss ich mich mein Bett zu verlassen. Immerhin konnte ich eh nicht schlafen. Ich lag gerade mal nur 3 Stunden im Bett und
dachte nur nach. Also machte ich mich auf den Weg zur Küche. Aber Als ich die Küche sah erschrak ich. Da waren 2 Personen die redeten. Als ich sah das es Petra Ral und Levi Ackermann waren , versteckte ich mich hinter einer der Säule. Und mit einen mal kamen all meine Erinnerungen hoch. Aber nicht die guten, nein. Die schlechten. All das was ich wegen Petra durch machen musste. Aber wie konnte das sein. Immerhin hatte Erwin erzählt das er sich um sie gekümmert habe.. mir liefen nur still ein paar Tränen übers Gesicht. Aber nicht wenige, nein. Mein Gesicht war schon so rot und fing an zu glühen. Als levi mit Petra 2 Meter an mir vorbei liefen, aber Petra fest in Levi's Griff. Schluchztet ich einmal laut auf. Ich hoffte nur das sie dies nicht bemerkt haben. Zum Glück gingen sie einfach weiter. Als die Tür hinter den beiden zu ging, fing ich an unter schnapp Atmungen Tränen zu verlieren. Ich bekam nur noch ganz schlecht Luft. So wie gestern. Aber dieses Mal war kein Levi da, der mir Luft geben konnte. Mein Gesicht lief komplett rot an und meine Augen tränten immer mehr. „Beruhige dich Schatz. Ich bin bei dir." hörte ich auf einmal die Stimme meiner Mutter. „Mach die Augen auf kleines" sprach sie wieder, weil ich meine Augen zu gekniffen hatte. Als ich sie langsam öffnete. Beruhigte sich meine Atmung Schlagartig. Denn ich sah sie. Sie lächelte mich liebevoll an. Als ich aber auf sie zu Griechen wollte, um sie zu umarmen, verschwand sie mit einemmal. Ich schaute traurig drein. An der Stelle wo ich sie sah, war einfach keiner mehr. Dies lies mein Auge wieder Tränen. „Wein nicht um mich" hörte ich sie wieder in meinen Kopf. Ich schloss meine Augen, um mich besser auf ihre Stimme in meinen Kopf zu konzentrieren. Als ich meine Augen wieder öffnete, wischte ich mir mit meinem Ärmel, all die Tränen weg. Und stand auf. Ich war ja ursprünglich hier her gekommen, um mir einen Tee zu holen. Diese tat setze ich jetzt um. Ich machte mich auf den Weg zur Küche. Diese war noch einige Meter entfernt. Angekommen, wollte ich gerade heißes Wasser aufsetzen. Merkte aber  das, das Wasser, in den Kocher ja schon heiß war. Ich nahm einfach dies und schüttete das Wasser in meine Tasse. Als ich meinen Teebeutel rein machte, hörte ich wie die Tür auf ging. Ich drehte mich aber nicht um. Denn ich wusste das es der hauptgefreite war.
Mit meinem fertigen Tee, lief Ich geradewegs auf den hauptgefreiten zu. Nein ich Lief Schnurstracks an ihn vorbei. Er schaute mich nur geschockt an. Ich wollte gerade weiter laufen da packte er mich am Arm und zog mich, so das ich ihn Anschauen musste, dabei landetet der heiße Tee teilweise auf ihn und teilweise auf mir. Ich verzog keine Miene. Denn der Schmerz tat gut. Der hauptgefreite wollte gerade anfangen zu reden, da plapperte ich einfach rein „ist schon gut." er schaute mich nur leer an, aber ich sah einen Schimmer Verzweiflung in seinen grauen und Glanzlosen Augen. „Ich weiß zwar nicht warum ihr mich angelogen habt, aber ich weiß das sie wieder hier ist ." sprach ich so kalt wie möglich und wollte mich gerade umdrehen um zu gehen. Aber nein der hauptgefreite nahm wieder mein Handgelenk, zog mich zu ihm, aber dieses Mal so das ich auf seiner trainierten Brust landetet. Ich zögerte erst und wollte mich befreien, aber er lies nicht locker. Was ist nur in ihn gefahren, so mit meinen Gefühlen zu spielen? Ich wollte ihn anbrüllen, treten und noch schlimmeres, aber belies es dabei. Dafür fühlte sich diese Umarmung einfach zu gut an. Ich ergab mich und schmiegte mich an ihn, legte meine Arme um seinen Rücken und genoss es. Die Schmetterlinge in meinen Bauch wollten schon garnicht mehr gehen. Als er mich plötzlich noch näher an sich drückte, in dem er meine Hüfte packte und zu seiner zog, hatte ich eine Gefühls Explosion. Mein ganzer Körper Kribbelte. Wie schnell er mich einfach verweichlicht hatte. Obwohl ich mir geschworen hatte das ich ihn hassen werde und von mir fern halten werde. „ Es tut mir leid y/n." flüsterte der hauptgefreite in mein Ohr. Mich überkam dank seiner tiefen Stimme eine Gänse haut am ganzen Körper.  Ich klammerte mich an sein T-shirt um nicht zusammen zu brechen. Er verhinderte dies aber auch indem er meine Hüfte fester packte. Was die Schmetterlinge in meinen Bauch durch drehen lies. Mich hat so immerhin noch keiner berührt. Ich aber gab mich so wie ein Welpe all seiner Gesten hin. Und genoss sie zu Tiefst. Als plötzlich die Tür auf ging und ein Erwin rein schaute, lies mich Levi nicht los. Nein im Gegenteil, er drückte mich noch fester an ihn. „Y/n komm später bitte in mein Büro." sprach Erwin bevor er die Küche verlies. Ich erwiderte nix und verlor mich in der Umarmung.

The one (levi Ackermann x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt