The one (levi Ackermann x Reader)

9.

*LEVI SICHT*

Gerade mit all den Papieren fertig geworden, bemerkte ich das so langsam die Sonne schon auf ging. Da Platze hange auf einmal rein.
„Weist du was klopfen bedeutet?" fragte ich hange monoton. „Mensch Levi sei mal nicht so." sprach hange aufgedreht „was willst du?" fragte ich leicht gereizt. „Äh, also du sollst mal mit ein Auge auf die Mädchen haben, ob irgendwer sich komisch verhält oder so." sagte hange nun etwas ernster. „Und warum?" fragte ich etwas Neugieriger. „Es wurde Blut im Mädchen Bad gefunden." antwortete hange auf meine Frage.
„Wenns sein muss." gab ich nur von mir, Bevor ich hange mit einer Hand Bewegung, gebeten habe, raus aus meinen Büro zu gehen. Als sie draußen war, machte ich mich auf den Weg zu Y/N Zimmer. Dort angekommen stand sie schon draußen. Sogar mit der Kleidung des Aufklärungstrupps. „Komm blag" sagte ich zu ihr als ich angekommen war. Sie nickte nur. Wir liefen in Richtung des Speiseraums. Sie aber lief ein wenig langsamer. Am Speise Raum angekommen, lief ich rein und sie genau hinter mir. Fast am Tisch angekommen drehte ich mich nochmal zu dem Mädchen, nur um zu sehen das sie fiel. Ich fing sie natürlich auf, sie schaute sich Hilfesuchende um. Ich nahm ihr Kinn in meine Hand und richtete es so, das sie mir in die Augen schauen musste. Als sie dies tat verlor sie sich darin. „Was wird das hier?" unterbrach uns Erwin Fragend.
Ich stand einfach nur auf und setze mich an meinen Tisch. Erwin und Y/N setzen sich gegenüber von mir. „Und hast du etwas bemerkt?" flüsterte hange fragend. Ich gab nur ein knappes „Ja" von mir. „Na erzähl" flüsterte hange aufgeregt. „Y/N" sagte ich nur.  Aber so leise das nur hange es hören könnte. „was ist mit y/n?" fragte hange ganz leise. „Ich denke sie war es." flüsterte ich mit einen gruseligen Unterton. Denn ich hatte echt keine Nerven für so ein Baby Gram. „Und warum?" fragte hange nun etwas ernster. „Sie hat sich beim laufen schwer getan." antwortete ich nur bevor ich aufstand und in mein Büro ging.

*Y/N SICHT*

Ich folgte den hauptgefreiten einfach nur, bis mir aufgefallen ist das alle mich anschauten. Ich war nervös und lief wackelig auf meinen verletzen Beinen. Fast bei hange angekommen, fiel ich. Ich fiel direkt in die Arme des hauptgefreite. Mal wieder. Ich schaute mich um, warum ich gefallen bin und da sah ich sie, drei Mädchen die mich böse anfunkelten. Sie haben mir wahrscheinlich ein Bein gestellt und lachten mich jetzt aus. Ich wurde nervöser als der hauptgefreite mein kin nahm und es zu ihm drehte. So das ich ihn anschauen musste. Ich verfiel in die Tiefen seiner Augen.
Wir wurden durch ein stumpfes „was wird das hier?" von Erwin unterbrochen. Levi stand einfach nur auf und ging an den Tisch. Erwin hilf mir hoch und führte mich zu einen platzt neben ihm, wo schon essen stand. Der hauptgefreite redete irgendwas mit hange, während ich nur in mein Essen rum stocherte. „Y/N warum isst du nix?" fragte Erwin mich auf einmal. „Kein Hunger." gab ich nur knapp von mir. „okay, wenn du meinst. Ich werde dich Jetzt vorstellen." als Erwin dies sagte, stand Levi auf einmal auf und ging raus. „willst du mich als deine Schwester vorstellen oder wie?" fragte ich ein wenig ängstlich. „Ja und als neues Mitglied des Aufklärungstrupps. Natürlich nur wenn du das willst." antwortete mir Erwin fragend. „Ehm ja von mir aus." sagte ich Während ich immer leiser wurde. „Okay kommst du bitte mit?" fragte Erwin mich. Ich nickte nur und folge ihn, auf die kleine Erhöhung, was aussah wie eine kleine Bühne. Ich mochte Aufmerksamkeit nicht wirklich, aber trotzdem lagen alle Augen auf mir. Ich versuchte mich ein bisschen hinter Erwin zu verstecken. Als Erwin auf einmal anfing zu reden erschrak ich kurz, weil er so laut redete. „Alle mal hergehört das hier ist meine kleine Schwester Y/N. Sie wird ein neues Mitglied des Aufklärungstrupp werden. Ich wünsche mir das ihr sie herzlich aufnehmt." auf einmal klatschen alle, was mir nicht sehr geheuer war „Okay komm bitte nochmal mit in meine Büro" sagte Erwin währen er Lächelnd eine Hand auf meinen Rücken tat. Was mich zittern lies. Ich mochte Berührungen nicht. Als er dies merkte, nahm er seine Hand Direkt weg.
Er lies sich nix anmerken und lief vorne weg. Ich folgte ihn direkt in sein Büro.
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