7.

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POV Grace

Nachdem Newt und ich wieder im sicheren Hafen waren wurde ich als erstes von Brenda in eine Riesen Umarmung geschlossen.
Sie sagte: „Ich hab dich so mega supi doll vermisst. Ich hab mich so einsam in unserem Zimmer gefühlt."
Es war schön wieder hier zu sein.
Tja und Newt und ich wir treffen uns so oft wie nur möglich eigentlich fast jede Nacht bei ihm.

2 Wochen nach den Ereignissen des letzten Kapitels

Ich lief am Strand her.
Alle waren noch am schlafen und ich lauschte den lauten des Meeres.
Ich kletterte auf eine Klippe wo man den perfekten Ausblick auf das tosende Wasser hat.
Ich schloss die Augen und zog die Meeresluft ein.
Hier wollte ich am liebsten für immer bleiben.
Plötzlich hielt mir jemand die Augen zu.
"Wer bin ich ?" fragte eine Mädchen stimme.
"Lass mich raten. Brenda!"
"Korrekt ! Lust auf Frühstück?" fragte sie.
"Klar wieso nicht."
Und schon rannten wir den Abhang hinunter zur Essensausgabe.
"Haha Erste!" rief ich zu Brenda die keuchend hinter mir zu stehen kam.
"Wie machst du das nur?"
"Wie mach ich was?"
"Na das du so schnell bist.
Du arbeitest doch genauso wie ich nur da wo gerade Hilfe benötigt wird."
"Keine Ahnung." Ich zuckte mit den Schultern.
"Renn einfach nur.
Ich fühl mich dann frei.
Dann hat nichts mehr eine Bedeutung und ich vergesse alles für einen Moment und kann mich nur darauf konzentrieren."

Abends

Ich wartete schon gespannt darauf das Brenda endlich einschlief.
Und dann hörte ich es ihr gleichmäßiger Atem.
Ich stand leise auf und Schlich aus der Hütte.
Ich achtete extra darauf keinen Laut von mir zu geben und auch keinen Krach zu veranstalten.
Newt wartete schon vor seiner Hütte auf mich.
Als ich ihn sah und er mich sah schlich sich ein Lächeln auf unser beider Gesichter.
Auf halbem Wege kam er mir entgegen und küsste mich.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und drängender.
Nach einer Weile lösten wir uns und er legte seine Stirn an meine.
Dann flüsterte er "Ich hab mich schon den ganzen Tag nach diesem Moment gesehnt."
Ich sah in in die Augen und lächelte in an.
Wie hatte ich nur jemanden so wundervollen verdient.
Er küsste mich wieder und nahm mich hoch so das ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte.
Dann trug er mich rein.
Drinnen legten er sich mit mir aufs Bett und das harmlose Küssen verwandelte sich in eine wilde Knutscherei.
Als wir uns dann voneinander lösten kuschelte ich mich auf seine Brust und er strich mir mit seinen Fingern über meinen Arm.
"Ich wünschte wir könnten ewig so liegen bleiben." sprach er meinen Gedanken aus.
Ich sah zu im hoch und küsste in.
Ich lächelte ihn an und sagte "Ich auch."
Danach drückte er mich noch enger an sich und wir schliefen ein.

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