to be loved and to be in love (Larry Stylinson)

you know i'll be your life, your voice, your reason to be

Harrys POV

„Wo ist er?“, hörte ich Louis‘, durch die Tür gedämpfte, Stimme. Er schien aufgeregt.

Ich lag zusammengerollt auf dem Doppelbett und weinte in mein Kissen. Warum tat Louis mir das an? Ich dachte unser Abend war gut gewesen? Er liebt mich doch, oder? Wieso schrieb er dann so was? Um die Gerüchte abzustreiten? Dachte er dabei gar nicht an mich? Er wusste doch wie sehr er mich damit verletzte.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Louis stand im Raum. Ich drehte mich weg und schluchzte in mein Kissen. Ich wollte ihn nicht sehen.

„Geh!“, nuschelte ich durchs Kissen.

Doch Louis tat natürlich das Gegenteil und setzte sich zu mir aufs Bett. Ich fuhr zusammen, als sich seine Hand auf meinen Rücken legte.

„Hey.“, sagte er leise.

Ich atmete einmal tief Ein und Aus um mich zu beruhigen. „Dachtest du, nur weil ich mein Handy nicht habe, sehe ich den Tweet nicht?!“ Und schon wieder verfiel ich in lautes Schluchzen.

„Och Harreh!“, seufzte Louis. Ich spürte wie er sich neben mich legte. „Sieh mich an, Haz.“, sagte er leise.

Widerwillig gehorchte ich ihm. Hoffentlich sah ich nicht zu verheult aus. Bedrückt lächelnd wischte Lou mit seinem Daumen über meine nassen Wangen.

„Ich war das nicht. Es war das Management. Sie haben jetzt auch Zugriff auf meinen Twitteraccount. Sie haben es gepostet! Liam kann es bezeugen! Ich habe ihm gerade haargenau von unserem Gespräch erzählt und da hat sein Handy vibriert. Ein Tweet von mir, obwohl ich mein Handy noch nicht mal in Reichweite hatte! Glaub mir, ich war mindestens genauso geschockt wie du. Es waren wohl wieder zu viele Gerüchte..“, erklärte Louis leise und ruhig.

„Du hast ihnen deine Twitterdaten gegeben?“, fragte ich ungläubig.

„Sie meinten, sie würden nur ein paar Promotion Sachen tweeten und so was. Wieso glaube ich dem Management eigentlich noch?“

Wir schwiegen beide für einen Moment. Dann schlang ich meine Arme um Louis Hals und zog ihn an mich. Louis kuschelte sich an mich, sodass er halb auf mir lag.

„Liebst du mich?“ Meine Stimme war ein einziges verkratztes Weinen.

„Oh Gott, Harry ja! Ja, so sehr! Wenn du wüsstest wie sehr.“, gab Louis ehrlich zurück.

Bei diesen Worten lief mir noch eine kleine Träne die Wange hinunter.

„Ich dich auch. Und ich will dich niemals verlieren, ja?“, flüsterte ich und Louis nickte in meine Brust.

Wir seufzten beide gleichzeitig und allmählich konnte ich mich wieder zu einem Lächeln ermutigen.  

oh mahn, ich fühl mich so schlecht, weil das Kapitel so kurz geworden ist :( nächstes Mal wird's wieder länger, versprochen !!

WIR HABEN GESTERN DIE 4000 VIEWS ERREICHT !! WOHO ! das ist so krass, vielen vielen dank & antürlich auch danke für die ganzen votes & kommentare ! *-* ihr seid die Besten !