2-1|| ein normaler Tag

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Es freut mich sehr das euch die Story so gut gefällt! ♡ Ich hoffe ich enttäusche euch nicht der Fortsetzung.
Zur Info: Es fand ein kleiner Timeskip statt, wenn es euch nicht gefällt kann ich alles noch mal von vorne schreiben und in die Zeit setzten wo sie noch in der Schule sind^^
Eure Emyyxen♡*:・゚
°˖✧˖°˖✧˖°˖Letse Goo! ✧˖°˖✧˖°˖✧˖°

"Reki, Du bist inzwischen ein 22 Jahre alter Mann." begann ich ernst zu reden. "Ja." sagte er, weder genervt noch glücklich. "Deine Knochen sind nicht mehr die selben wie zu Schultagen..." redete ich weiter. "Ja." kam es erneut von ihm. "Du musst mehr aufpassen!" schimpfte ich genervt weiter. "Ja." sagte er, schon wieder. Hört er mir überhaupt zu?

Ich lenkte meinen Blick zu seinen Kopf hoch. Sein Blick verriet mir eine Sache, er hört mir überhaupt nicht zu. "Ich, Reki Kyan bin ein Idiot und meine Freundin darf mein Board zerstören." sagte ich nun des Todes genervt, "Ja." Jetzt hatte er eine kurze Denkpause, arbeitet da von jemanden das Gehirn? "WAS?!" Er schaute geschockt auf mich, ich sah ihn genervt an. "Wer darf mein... Board zerstören?" er hörte sich nervös an und schaute zurückhaltend auf mich. "REKI! Pass mehr auf dich auf, du bist keine 17 mehr!" schimpfte ich ihn nun erneut wo er endlich mal zuhörte und ließ ihn auf die Couch fallen. "Ich kann und will dich nicht weitherin Monatlich wegen einer Verstauchung stützen und deine Arbeit findet das auch nicht toll!" Er nickte fast eingeschnappt.

"Ich muss jetzt jedenfalls los..." sagte ich und ging aus dem Wohnzimmer. "Wohin?" rief er mir zu, "Zu einen Vorstellungsgespräch!" rief ich ihn zurück, das habe ich ihn bestimmt schon fünf mal erzählt... "Wo denn?" fragte er rufend. Ich zog mich schnell um, so dass ich einen eng angelegten, knielangen Rock trug mit einer dazu eine passenden weißen Bluse worüber ich noch eine dünne schwarze Jacke anzog. und ging nun ins Wohnzimmer, "In einen Kindergarten in der Nähe. Ich habe mich nicht umsonst als Kindergärtenerin ausbilden lassen." Ich schnappte nun meine Tasche und ging zu Reki, "Wir sehen uns später, überanstrenge deinen Fuß nicht." sagte ich noch und gab ihn noch einen Kuss auf die Wange, als ich mich wieder aufrecht hinstellte und gehen wollte hielt er mich fest. Ich schaute schräg über meine Schulter und sah Reki sanft lächeln "Viel Glück." Ich lächelte nun ebenfalls, es kam bei ihm von ganzen Herzen, "Danke Reki."

Das Vorstellungsgespräch ging im Nachhinein nur 20 Minuten worduch ich Reki nur 40 Minuten allein ließ. Als ich kam und mich mich seufzend auf die Couch fallen ließ fragte er mich sofort mit einen neugierigen Blick. "Und?" fragte er energievoll wie immer. "Soll wohl nicht sein..." Ich setzte mich nun ordentlich hin und trank etwas Wasser aus Rekis Glas welches auf dem Tisch stand. "Was?!" brüllte er geschockt auf. "Warum das denn schon wieder??" Ich lächelte ihn gequält an. "Sie sagen alle ich hätte keine Ahnung wie man mit Kindern umgeht da nicht für sowas geeignet bin wegen meiner Familieumständen." äffte ich die Leute nach die das behaupteten.

Er sah mich fragend an, "Reki! Sie urteilen wegen meinen Familiennamen aufgrund der Firma, ich solle lieber Geschäftsfrau werden laut ihnen da ich mich darin angeblich besser auskenne und dort meine Stärken liegen!" Er schaute mich grübelnd an, "Das ist bescheuert aber... Kein Problem!" Ich sah ihn genervt an, "Kein Problem sieht anders aus." Er lächelte neckend, "Du brauchst du nur einen anderen Nachnamen...." Ich nickte "Das wäre eine Lösung aber-" Ich unterbrach mich selbst als er meinen Gesicht verdammt nah kam bevor er ruhig anfing zu sprechen, "Dann lass uns doch Heiraten?" Ich schaute ihn geschockt an und fiel die Armlehne der Couch hinten runter als ich abstand halten wollte. "Autsch...." jammerte ich vor schmerzt, meine Kniekehlen lagen noch auf der Armlehne und mein Rücken tat weh vom Boden. Reki schaute runter und legte seine Arme auf meine Knie um dort seinen Kopf hochzulegen.

Er starrte fragend zu mir runter, "Begeisterung sieht anders aus" ich starrte ihn rot an, ich hatte schließlich einen Rock an und er könnte alles sehen aus der Position... "Ich will nicht Heiraten aus diesen Grund!" sagte ich empört. Er schaute mich mit einen leichten lächeln an, "Aber du willst?" Ich nickte nervös, es ist ein schwieriges Thema worüber ich so nicht reden möchte aber nein sagen kann ich nicht! "Natürlich!" Er lächelte mich an, "Ich doch auch also lass uns...!" Meine Augen rissen sich auf, er wagte einen Blick unter meinen Rock. Durch die Aktzon lie sich ihn nicht mal zu Ende reden, "Nein."

Er wand nach 2 Sekunden seinen Blick ab und schaute wieder mein Gesicht geschockt an, "Was?!" Ich blickte genervt und war etwas genervt, "Das gehört nicht dir also starr nicht so hin..." ich drückte meinen Rock etwas runter mit meiner Hand und ließ sie dort das er dort nicht mehr so hinschauen konnte. Er beugte sich etwas von oben zu mir runter "Ich dachte du gehörst mir!" Ich lächelte leicht und erreichte mit meinen Fingerspitzen der anderen Hand sanft seine Wange. "Was deins ist, ist meins. Und was meins ist geht dich nichts an." Ihm fiel die Kinnlade etwas runter, er konnte nichts dazu erwidern wodurch ich kichern musste.

"Reki..." sagte ich jetzt ganz entspannt, "Ich liebe dich, wirklich. Aber lass uns das entspannter angehen." Er lächelte friedlich und drückte seinen Kopf etwas gegen meine Hand, "Verstanden." Der schöne Moment wurde jetzt durch das klingeln meines Telefons unterbrochen, ich habe die Teile schon immer verflucht und jeden Tag aufs neue weiß ich wieso. Reki half mir nun auf und ich ging schnell ran. "Ja?" mein Freund sah mich fragend an. "Verstehe, bis heute Abend." somit legte ich auf.

"Wer war es?" fragte die Neugierde in Person, "Deine kleine Schwester, sie will heute mit mir trinken gehe dass ich 'mal rauskomme' sagt sie." Er sah mich jetzt warnen an, "Übertreib es dieses Mal aber nicht... Du trinkst das Zeug wie Wasser!" Ich lächelte, "Ich pass schon auf, keine Sorge." Er schaute mich mit einen Blick an der bedeutet das glaubst du doch selber nicht, "Schau nicht so..." sagte ich beleidigt. "Soll ich mitkommen?" ich schlug ihn seitlich mit meiner Hand leicht auf den Kopf, "Vergiss es!" Er jammerte, "Sie ist aber meine Schwester!" Ich lächelte, "Aber bei 2 Mädels die einen Abend gemeinsam verbringen haben du und dein kaputter Fuß nichts zu suchen." Somit war er endlich ruhig und ich konnte am Abend entspannt zur Bar gehen.

~Rekis Sicht, 11 Uhr Abend~
Ich setzte mich gerade wieder hin als an der Tür klingelte, was für ein mieses Timing. "Einen Moment!" rief ich und humpelte zur Tür, als ich sie öffnete sah ich Langa und er hielt sein Board hoch. "Hey." sagte er. Natürlich wusste ich was er will, "Geht nicht..." er schaute mich fragend an und ich deutete mit meinen Augen nach unten. Er verstand es ohne auch nur hinschauen zu müssen und sah ebenfalls genervt aus.

"Was sagt y/n dazu?" Ich seufzte, "Hat mich ausgeschimpft..." Während ich sprach betrat Langa das Haus und stellte das Board ab. Er lächelte leicht, "Dann muss ich es also nicht mehr machen." Ich blickte ihn genervt an, "Ein toller Freund bist du..." Wir gingen nun beide ins Wohnzimmer und ich ließ mich auf die Couch fallen, Langa schaute sich um. "Ist y/n nicht da?" Ich schüttelte mit meinen Kopf, "Ist mit meiner ach so tollen Schwester alleine unterwegs." er nickte verstehend.

"Sie verstehen sich ziemlich gut was?" fragte er mich und setzte sich neben mich auf die Couch. "Zu gut..." ich hatte soeben Ihre erste Begabung im Kopf, damals dachte ich es würde Leichen geben... Nun hörte ich die Tür aufgehen und jemand lief Richtung Wohnzimmer, natürlich war es meine feste Freundin. Sie kam nun ins Licht wodurch man sie sie sah, gerade Glücklich wirkte sie nicht... "Haaaach" sie ließ sich zwischen mir und Langa aufs Sofa fallen. "Wie viel hast du getrunken?" fragte ich sie etwas genervt, ich roch Alkohol an ihr. "Nicht viel..." antwortete sie, sie klang erstaunlich nüchtern aber...

"Warum stinkst du dann nach Alkohol?" sie drehte rasend schnell ihren Kopf zu mir "Ekelhaften, aufdringlichen und betrunkenen Typen die sich für die Geilste halten zu sagen das man jemand besseren hat und nicht Fremd geht passt denen nunmal nicht!" Das kam wie aus der Pistole geschossen... Sie ist heute wirklich wieder gut drauf... Ich kann doch nichts dafür, lass es nicht an mir raus... "Kein Grund so zickig zu sein..." Daraufhin bekam ich den Todesblick zu spüren und sie widmete sich Langa, "Hat der Holkopf neben mir dir schon was zu trinken angeboten?" Langa lächelte während ich mich über den Begriff Holkopf beschwerte "Nein." Ich sah ihren Blick ohne ihn wirklich zu sehen "Willst du ein Bier?" Langa nickte und sie stand auf um zum Kühlschrank zu gehen und Dosenbier rauszuholen. "Warum fragst du mich denn nicht?" Sie lächelte auf meine Frage hin überlegend und gab es Langa. "Du trinkst das eh nicht." Da hatte sie zwar recht aber... "Man kann ja fragen..." - "Hättest du ja gesagt?" fragte sie nun, "Nein..." wir beide wussten es und wenn sie so mies drauf ist sag ich lieber nichts falsches. Ich hoffe das das ganze morgen Schnee von gestern ist!

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Wörter:1361

Das erste Chapter war eher als Einführung gedacht, in den nächsten 1-2 Chaptern fährt die Story erst so richtig in Fahrt! („^ ֊ ^„)

Eure Emyyxen♡*:・゚

Perle ohne Glanz || Reki X Reader || Sk8 the Infinity Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt