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"Möchtest du einen Kaffee?", fragte Yoongi nach dem er mir einen Pullover und eine Jogginghose von ihm gegeben hatte. Ich wollte seine Kleidung jetzt schon nie mehr ausziehen. Sie roch so schön nach ihm.
Kaum hatte er das Wort 'Kaffe' ausgesprochen begannen meine Augen zu leuchten.
"Das werte ich Mal als Ja." Er schmunzelte und nahm wieder meine Hand. Sofort begann meine Haut angenehm zu kribbeln, ich wollte mich eigentlich nicht mehr von ihm lösen, doch er brauchte seine zweite Hand zum Kaffee kochen. Also ließ ich wiederwillig los und setzte mich auf einen der Esstischstühle. Den Blick immer noch ihm zu gewandt.
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Der Kaffee war phänomenal.
Ob es allerdings an dem Geschmack lag, oder an Yoongis Lächeln mit dem er mich ansah wusste ich nicht.
Stumm trank ich meinen Kaffee, Yoongi tat gleiches und lächelte mich immer wieder an.
Bis plötzlich ein schriller Klingelton durch die Wohnung hallte. Zuerst erschreckte ich mich ein wenig, doch dann verstand ich. Das war die Türklingel.
Ich merkte wie Yoongi sich verspannte.
Er stellte seine Tasse ab und ging zur Tür. Seine Schritte wären groß und hallten leicht, mein Blick klebte förmlich an ihm, dann versperrte mir der Raumtrenner die Sicht.
Ich hörte wie die Tür sich öffnete.
"Was machst du denn hier?", fragte Yoongi. Er klang so angespannt, ich war mir sicher das hatte mit meiner Anwesenheit zutun, leichte Schuldgefühle kamen in mir hoch.
"Also hast du ihn hergebracht.", ich kannte die Stimme nicht, aber er klang ziemlich unzufrieden.
Mir war sofort klar wer mit 'ihn' gemeint war.
Ich.
Kurz herrschte Stille, dann sprach Yoongi wieder. "Ja. Gegenfrage. Warum hast du ihn hergebracht?" Verwirrt stellte ich meine Tasse ab. Dieses Mal war ich wohl nicht gemeint, aber wer dann. War der andere vielleicht alleine?
"Ich nicht. Aber Jk war der Meinung er muss dich auch kennenlernen. Vielleicht sollten wir das aber eher drinnen besprechen.", sagte der Fremde, er klang leicht genervt.
Ich hörte wie Yoongi zur Seite trat. Kurz darauf erschien ein junger Mann in meinem Blickfeld. Er kam mir seltsam bekannt vor. War das nicht der, der einmal als Türsteher im Distracted Globe war?
Ihm folgte Yoongi und dann noch zwei junge Menschen. Beide waren mir bekannt, der eine deutlich mehr als der andere.
.
.
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"Jimin?", Unglauben lag in meiner Stimme als ich meinen rosahaarigen Flummi betrachtete.
Was-
Warum war er hier?
Mein Blick klebte en ihm, während er meinen Blick mied. Er starrte den Boden an als sei er das interessanteste der Welt.
Das neben ihm Jungkook stand bekam ich kaum mit.
Jimin hatte etwas mit Black Rose zu tun
Aber was?
Warum hatte er mir nichts gesagt?
Ich hatte gedacht er sei mein bester Freund.
Langsam sah Jimin auf, nervös kaute er auf seiner Unterlippe."Jimin, was- warum-", ich bekam keinen ganzen Satz zu Stande. Viel zu verwirrt war ich von dem was passierte.
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𝚋𝚕𝚊𝚌𝚔 𝚛𝚘𝚜𝚎 [Taegi] ✓
FanfictionThe evil grows inside, it changes us, it kills us. The evil thing called love. Taehyung, 25, Kriminalpolizst und nach einigen schicksalshaften Begegnungen mit einem Fremden an der Bar auch hoffnungslos verliebt, muss am eigenen Leib erfahren wie seh...