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Ich hörte die sanften Klaviernoten schon als ich auf die Wohnungstür zu kam.
Lächelnd blieb ich stehen.
Ich wollte nicht klingeln, dass würde ihn unterbrechen.
Viel zu schön war die leise Melodie.
Einige Momente stand ich einfach da und lauschte.
Doch so verlockend es auch war, hier einfach stehen zu bleiben...
Ich hatte mich dazu entschieden Yoongi alles zu erzählen.
Entschlossen drückte ich die Klingel.
Die Klavier Musik verstummte.
Momente später öffnete sich die Tür.
"Tae?", fragte er, seiner Stimme entnahm ich deutlich, er hatte mich nicht erwartete.
Wie auch? Er dachte ich sei auf der Arbeit.
Lächelnd sah ich ihn an.
"Hallo Yoongi."
Ich konnte nicht anders, als mich unglaublich darüber zu freunen ihn zusehen.
Er machte mich glücklich.
Seine einfache Anwesenheit reichte, um mir ein Lächeln auf die Lippen zu malen.
Und endlich musste ich mich nicht dafür hassen.
"Was machst du hier?" Sein Blick zuckte über meine Mimik, als könne er mir alle Antworten aus dem Gesicht lesen.
Lächelnd machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. "Darf ich vielleicht erstmal rein kommen?"
Sofort nickte er und trat zur Seite.
"Natürlich, tut mir leid, ich bin nur etwas überrascht", begann er sich sofort zu rechtfertigen.
Sanft unterbrach ich ihn indem ich ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte. "Hör auf dich immer für alles zu entschuldigen."
Belustigt beobachtete ich, wie er ein wenig rot wurde.
"Tut mir leid", murmelte er und schloss hinter mir die Tür. Darauf hin warf ich ihm nur einen Ist-das-dein-Ernst-Blick zu.
Zuerst schien er verwirrt, dann verstand er meine Reaktion und begann zu lassen.
"Ups... Ich kann es einfach nicht lassen."
Grinsend nickte ich und legte meine Arme um seinen Nacken um ihn noch ein Mal zu küssen. Der Grund warum ich hier war, schon längst vergessen. "Scheint so", hauchte ich gegen seine Lippen.
Diesmal küsste er mich. Dutzende Schmetterlinge erwachten in meinem Magen. Seine Arme lagen sanft um meine Taille und hielten mich fest.
"Willst du dir nicht vielleicht Jacke und Schuhe aus ziehen?" Sein Atem striff meine Lippen während er sprach, ich liebte das Gefühl ihm nah sein zu können.
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𝚋𝚕𝚊𝚌𝚔 𝚛𝚘𝚜𝚎 [Taegi] ✓
FanficThe evil grows inside, it changes us, it kills us. The evil thing called love. Taehyung, 25, Kriminalpolizst und nach einigen schicksalshaften Begegnungen mit einem Fremden an der Bar auch hoffnungslos verliebt, muss am eigenen Leib erfahren wie seh...