C A T H Y S P . O . V~
Angekommen bei May, fand ich sie in Freds Armen liegend vor und die beiden redeten.
„Hmh" räusperte ich mich, um auf mich aufmerksam zu machen.
Die beiden sahen zu mir und ich erklärte ihnen, dass wir zu McGonagall gehen müssen. May nickte und stand auf. Ich nahm sie an der Hand und zusammen gingen wir zu Professor McGonagalls Büro. Nach einem 'herein' traten wir durch die Tür und setzten uns gegenüber von Professor McGonagall hin.Nachdem wir ihr von dem Ereignis erzählt hatten, war McGonagall außer sich. Sie versicherte sich immer wieder, dass es May ja gut ging und dachte dann über eine gerechte Strafe nach. Schlussendlich mussten Crabbe und Goyle ein ganzes Jahr lang, jeden Tag, alle Schultoiletten säubern und für May das erledigen was sie wollte. Außerdem bekamen sie zweihundert Nachsitzstunden bei McGonagall und ein Brief wurde an ihre Eltern geschickt. Dann brachte Professor McGonagall die Nachricht mit den darauf folgenden Strafen Snape, der uns zwar nicht mochte, aber dennoch sehr entsetzt über das Verhalten der beiden Jungs war. Er versprach, den beiden die Strafen unter strengsten Überwachungen machen zu lassen, damit sie es ja nicht verbockten.
Zufrieden machten May und ich uns auf den Weg zu unserem Gemeinschaftsraum und setzten uns ans Feuer. Als Entschuldigung schenkten ihr Fred und George jeweils essbare Furztabletten, von denen du Tage lang durch furzen kannst und Leute um dich rum ärgern kannst.
Die zwei hatten ein sehr schlechtes Gewissen, dass sie nicht gemerkt hatten, dass es May so schlecht ging. May schien aber wieder recht glücklich, auch wenn sie nicht gerne über das Erlebnis sprach.-
Ich öffnete meine Augen und sah auf die Uhr.
3.47 in der Nacht.
Vorsichtig schaute ich nach, ob jemand in unserem Zimmer wach war und machte mich dann auf den Weg nach draußen. Leise schlich ich durchs Schloss und hoffte möglichst nicht auf Peeves oder den blutigen Baron zu treffen.
An meinem Ziel angekommen klopfte ich ein paar mal, bis sich die Tür öffnete und mich ein verschlafender Draco ansah.„Es ist vier Uhr nachts!" krächzte er und ich musste grinsen.
„Ich weiß." erwiderte ich und zwängte mich an Draco vorbei und lief in Richtung seines Bettes. Er kam mir hinterher und legte sich neben mich. Ich griff mir die Decke und roch daran. Mhm. Ich liebe den Geruch von Draco. Dieser deckte sich auch gerade zu und zog mich an ihn. Seine Körperwärme beruhigte mich und so schliefen wir zusammen ein.-
„Cathy... Cat! Es ist drei Uhr nachmittags. Du solltest mal aufstehen." Draco rüttelte mich vorsichtig wach und ich gähnte herzhaft.
„Hm? Was?" verschlafen öffnete ich meine Augen und drehte mich zu Draco. Erschrocken riss ich meine Augen auf, weil er Oberkörperfrei vor mir stand und nasse Haare hatte.„Scheiße!" flüsterte ich und Dracos Lippen umspielte ein Lächeln.
„Na los, jetzt steh schon auf! Ganz Hogwarts ist in Hogsmead und wir haben sturmfrei!" er zwinkerte mir zu und ich lächelte müde.
„Na gut, na gut ich stehe ja auf. Lass mich mich wenigstens selber im Bad fertig machen..." sagte und wankte aus dem Bett. Angekommen im Bad verschloss ich die Tür hinter mir und machte mich fertig. Zähne putzen, waschen und richtig anziehen. Ich machte mir einen hohen Zopf und ging dann wieder aus dem Bad raus.Plötzlich zog mich Draco von der Seite zu sich und flüsterte mir etwas ins Ohr.
„Ich habe eine kleine Überraschung für dich..." shit klang seine Stimme heiß, wenn er so sprach.
„Ok." ich musste schlucken und dann nahm mich Draco an der Hand und zog mich aus seinem Zimmer.
Wir liefen mehrere Treppen hoch und durch enge Korridore bis wir an vor einer Tür ankamen, die ich noch nie gesehen hatte.„Was ist das?" fragte ich, bekam aber keine Antwort.
Draco sah mir einfach in die Augen und öffnete dann die Tür.
Wow. Ich stand vor einem riesigen Bad, das von Schaum bedeckt war und in einer Ecke stand eine Art Wasserhahn, der aus mindestens fünfzig kleinen Wasserhähnen bestand.
Ich traute meinen Augen kaum so schön sah es aus. Dann fiel es mir ein.„Das hier ist das Bad der Vertrauensschüler, oder?" Draco nickte, zog einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss hinter sich ab.
„Komm, lass uns rein gehen." er nahm mich wieder an der Hand und führte mich zu einem Kleiderständer.
Dann fing er an sich sein Oberteil auszuziehen und seine Hose. Fasziniert starrte ich ihn an.„Was ist los?" fragte Draco mich verwirrt.
„Wie? Achso nichts, hab geträumt." ich grinste und er lachte kurz auf.
Dann fing ich an mich auszuziehen, bis ich in Unterwäsche vor Draco stand.
Jetzt starrte er mich an und ich sah ihm in die Augen.„Darf ich dir den Rest ausziehen?" fragte er mich ernst und sah gierig an mir herunter. Ich riss meine Augen auf und sah ihn ungläubig an.
„Ernsthaft?" er nickte und ich musste schmunzeln. Dann nahm ich Anlauf und sprang in das große Becken. Als ich auftauchte machte es 'PLATSCH' und Draco war auch im Wasser. Er schwamm zu mir und zog mich zu ihm, zu einer Ebene auf der man im Wasser sitzen konnte und setze mich auf seinen Schoß.
„Du siehst heiß aus..." raunte er in mein Ohr ich spürte wie seine Hände hinter meinen Rücken zu meinem BH wanderten.
„Draco..." flüsterte ich mit zittriger Stimme. Dann war der BH ab. Erschrocken sah ich in an.„Ich mache nichts was du nicht willst. Sag stop wenn du aufhören willst." versicherte er mir und sah mir lieb in die Augen.
Erleichtert fing ich an zu lächelnd und Küsste Draco auf die Wange. Ich war so froh darüber, dass er mir so die Wahl lies, wenn ich nicht wollte. Er drängte mich nicht und das gab mir ein Gefühl von Sicherheit.„Ein Kuss auf die Wange... ernsthaft?" mit angehobener Augenbraue sah er mich an und dann presste er aggressiv seine Lippen auf meine. Mein Herz fing an schnell zu pochen und ich versank in dem Kuss. Draco streicheltet meine Haare und fuhr vorsichtig über meine Brüste. Mein Atem stockte und ich löste mich von seinen Lippen. Aufgeregt schnappte ich nach Luft.
„Es ist ein sehr bereicherndes Gefühl, dass du vergisst zu atmen, wenn wir uns küssen." Draco grinste und ich strich mir verlegen eine Haarsträne aus dem Gesicht.
Er nahm mich an meiner Hüfte und zog mich vorsichtig näher an ihn ran. Mein Becken saß nun fast auf seinem und er fing an auf meinem Nacken Küsse zu verteilen und daran zu saugen. Ich musste seufzen und als ich das tat hörte Draco auf und grinste mich an.
Scheiße war ich angeturnt.
Dann merkte ich wieder, dass ich aufeinmal auf etwas hartem saß und musste grinsen. Vorsichtig glitt meine Hand im Wasser seinen Oberkörper runter zu seiner Hose.
„Provozier mich nicht..." ich grinste nur streichelte vorsichtig seinen Bauch. Dann glitt meine Hand wieder nach oben zu seinen Haaren. Wir küssten uns wieder und ich fing an mich auf Schoß zu bewegen. Nicht das wir nackt waren, aber es hatte seinen Reiz. Dann fing er an meine Brüste zu kneten und zu küssen und ich lies meinen Kopf nach hinten fallen. Je länger er mein Dekolleté liebkoste desto geiler wurde ich. Seine Lippen fanden wieder meine und ich vergrub meine Hand in seinen Haaren. Nach einiger Zeit lösten wir uns außer Atem voneinander und sahen uns an. Draco hatte leicht geschwollene Lippen und komplett nasse Haare.„Du siehst geil aus!" sagte er und ich musste grinsen.
„Komm wir sollten mal wieder raus... wir können nicht ewig hier bleiben." sagte ich und löste mich von Draco. Ich wusch mich noch und dann zogen wir uns an und verließen das Bad.
Angekommen in Dracos Zimmer machten wir es uns auf seinem Sofa gemütlich, aßen Gebäck und redeten über die Schule und Erlebnisse als wie klein waren.Mit der Zeit wurde ich müde, also legte ich mich in mein Bett und schlief ein. Draco las noch etwas und schrieb in sein Tagebuch. Dann zog auch er sich um und legte sich neben mich ins Bett. Zusammen schliefen wir ein.
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forever an Obsession
FanficJemand griff mir ans Handgelenk und zog mich mit sich. Ich versuchte aus dem festen Griff der mir unbekannten Person zu entkommen, aber es war vergebens. Er zog mich in ein dunkles, verrauchtes Zimmer und schubste mich, mit dem Kopf voran, gegen ei...