Aone x reader

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Du gingest mit Mai (der Managerin) in die Turnhalle. Du warst offiziell die stellvertretende Managerin, wurdest aber schließlich als kleine Schwester des Clubs behandelt. Das Team hat immer nach dir Ausschau gehalten. Und dann war da noch er. Dein großer flauschiger Eisbär. Er wartet vor der Turnhalle, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck wie eine Katze, die sich in der Sonne aalt. Du nicktest Mai zu, die zu den Umkleideräumen ging, und du gingst zu Aone rüber. Er öffnete die Augen und lächelte dich an. Du hast an der Ecke seiner Jacke gezogen und er bückte sich. Er drückte einen Kuss auf seine Wange und schlang seinen Arm um dich und ihr beide ... genosst einfach die Anwesenheit des anderen.

Nach dem Training winkten du und Aone den anderen zum Abschied und gingen zu deinem Haus. Er hielt sanft deine Hand und eine Brise kitzelte deine Nase. "Meine Eltern sind nicht zu Hause und Futakuchi wird für eine Weile nicht hier sein. Gehen wir hinein und schauen uns etwas an?" Er nickte und du schnapptest dir ein paar Snacks, während er sich in Futakuchis Zimmer umzog. Ja, er hat ein paar Klamotten bei euch zu Hause. Es ist nur so, weil er nach der Schule oft vorbeikommt und es in bequemen Kleidern schöner ist. Er saß auf der Couch, als du dich in deinem Zimmer umzogen hast. Du hattest eine Shorts und ein T-Shirt an und schaltetest den Fernseher ein. "Show?" Du antwortetest: "Was auch immer du willst~" Es wird wahrscheinlich nur ... Du gingst in den Raum. Ja. Es ist eine show über süße Welpen. Du ließt dich neben ihm auf die Couch fallen und kuscheltest dich an seine Seite. Er schlang einen Arm um dich, war aber von den Welpen des Deutschen Schäferhundes auf dem Bildschirm ziemlich entzückt. Bald wurden deine Augen schwer und Sie begannen zu zucken. Das ist wirklich das Beste. Er küsste dich auf die Stirn und du lächelst und schließt deine Augen.

(325 Wörter)