Chapter seventeen

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Ich schreckte hoch und merkte, dass ich schweißgebadet war. Thomas neben mir sah mich mit großen Augen an. ,,Y/N alles gut bei dir?" fragte er und ich hörte die Sorge in seiner Stimme, welche ich auch in seinem Blick sah. Ich wusste nicht was los war und guckte ihn nur fragend an.

,,Du hast geschrien und das nicht gerade leise" sagte er und ich guckte ihn schuldig an.

,,Ich weiß nicht was passiert ist. Es tut mir leid ich wollte dich nicht wecken."

,,Hey du musst dich für Garnichts entschuldigen" kam es von Thomas und er nahm mich in seinen Arm.

Ich lag jetzt mit meinem Kopf an seiner Brust und hörte seinen Puls, welcher langsam wieder runter ging. ,,Ich hab bestimmt nur schlecht geträumt" sagte ich und blickte hoch zu ihm. Er guckte zu mir runter in meine Augen, dann wanderte sein Blick zu meinen Lippen. ,,Ja das muss es sein" sagte er leise, fast schon flüsternd. Ich bemerkte das sein Puls wieder hoch ging, auch meiner wurde eindeutig schneller. Bevor ich verstehen konnte, was gerade passierte lagen Thomas's Lippen auch schon auf meinen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich merkte wie Thomas mit seiner Hand an meine Taille fasste.

Seine Berührungen waren sehr angenehm.

Ich hob meine Hand und vergrub diese in seinen Haaren. Der Kuss wurde immer intensiver und ich stöhnte ein kleines bisschen in den Kuss rein. Als Thomas das hörte merkte ich, wie er in den Kuss rein lächelte. Plötzlich merkte ich, wie Thomas seine Hand an meinen Rücken legte und uns umdrehte, so dass er oben lag.

Jetzt musste ich ein wenig in den Kuss reinlächeln. Ich schlug meine Beine um Thomas's Becken und zog mich so näher an ihn heran. Ich merkte etwas hartes an meiner Mitte und stöhnte auf. Auch Thomas entwich ein Stöhnen. Mein Griff an seinem Kopf wurde stärke und ich zog schon fast an seinen Haaren.

Thomas wanderte mit seinen Küssen nach unten. Erst über meine Wange, bis zu meinem Hals, wo er auch erstmal etwas blieb.

Er küsste die dünne Haut an meinem Hals, was mich noch verrückter machte. Ich wollte ihn, ich brauchte ihn. Seine Hand bewegte sich unter mein Tshirt und fuhr über meine nackte Seite.

Als er von meinem Hals abließ küsste er weiter zu meinem Dekolletee. Er küsste, bis das Tshirt im weg war und kam dann wieder hoch zu meinem Mund. Ab jetzt übernahm ich die Kontrolle. Ich drehte uns um, so dass ich auf ihm saß und lächelte ihn gemein an.

,,Wir sollten schlafen gehen" sagte ich. Thomas sah mich nur schockiert an. ,,Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?" Ich nickte nur und legte mich neben ihn. ,,Wir werden das hier schon irgendwie beenden" sagte er an mich gewandt und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn.

,, Ja, dass werden wir. Gute Nacht Thommy"

,,Gute Nacht Y/N."

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Hämmern an der Tür geweckt.

Ich öffnete meine Augen, draußen war es hell und neben mir lag ein schlafender Thomas. Ich lächelte als ich an gestern Nacht dachte. Es klopfte wieder, diesmal doller und lauter. Ich verdrehte die Augen und stand auf um die Tür zu öffnen.

Wie konnte Thomas bitte davon nicht wach werden!?

Als ich die Tür öffnete bekam ich fast eine Faust ins Gesicht. ,,Wow Kaya beruhig dich, was ist denn in dich gefahren" sagte ich und guckte sie erschrocken an. ,, Ich habe mir sorgen um dich gemacht, aber wie es scheint hattest du ja eine ganz schöne Nacht " sagte sie und sah mich allwissend an. ,, Ja war ganz ok" sagte ich mit einem zuckersüßem Grinsen im Gesicht.

,,Nur ganze ok?" kam es von einer Stimme hinter mir. Ich zuckte etwas zusammen, da ich nicht gemerkt hatte dass er wach geworden war. Thomas stand jetzt hinter mir und legte seine Arme und meine Taille. Ich musste lächeln und wurde auch etwas rot, da Kaya jetzt wusste, dass gestern Abend auf jeden Fall etwas passiert war.

,,Guten morgen Kaya" kam es von Thomas.

,, Morgen Tom, wir wollten gleich frühstücken kommt ihr auch?" fragte sie uns dann und wir nickten. Kaya drehte sich um und ging in ihr Zimmer.

Bevor sie reinging zwinkerte sie mir noch einmal schnell zu und ich musste lachen.

,,Guten Morgen" kam es jetzt auch von Thomas an mich und er zog mich in einen Kuss. ,,Hey" sage ich und lächelte.

,, Ich sollte rüber zu Kaya und mir andere Sachen anziehen wir treffen uns unten okay?" fragte ich ihn und er nickte. Ich packte alle meine Sachen zusammen von gestern und drehte mich dann nochmal zu Thomas um, welcher mich beobachtete. ,,Bis gleich" sagte ich und verließ den Raum.

Im Flur lehnte ich mich gegen Thomas Zimmertür.

Was waren wir jetzt und was war das generell zwischen uns?

Mein Kopf war voller Gedanken und mit diesen machte ich mich auf den weg zu Kaya. Ich bereitete mich auf dem Weg zu Zimmer Mental darauf vor, alle fragen zu beantworten die Kaya mir gleich stellen würde.

Auch wenn ich die Antwort auf die meisten dieser Fragen selbst noch nicht kannte.

-Hey ihr hier ist ein neues Kapitel, tut mir leid, dass es so kurz geworden ist. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)

(Sorry für alle Rechtschreibfehler)

,,I love you Thomas Brodie-Sangster"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt