Chapter thirty

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Achtung!: Auch für dieses Kapitel spreche ich wieder eine kleine TW aus für alle, die kein smut mögen. Dieses Kapitel wird nur daraus bestehen also falls du das Kapitel nicht magst tut mir das sehr leid. Aber an alle die jetzt schon so lange drauf gewartet haben ganz viel spaß beim lesen und ich hoffe ich werde euren Ansprüchen gerecht !!!

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Thomas machte das Wasser aus und zog mich aus der Dusche, obwohl es kalt war fror ich nicht, weil alles in mir am pochen war. Ich wollte ihn, ich wollte ihn so sehr wie noch nie. Ich gab Thomas nicht mal die Zeit uns Handtücher zu nehmen sondern stieß ihn direkt mit dem Rücken gegen das Waschbecken, ein kleines Stöhnen entwich Thomas und das war alles, was ich brauchte um meine Beine wieder um seine Hüften zu klammern.

Mit beiden Händen packte Thomas an meinen nackten Arsch, um mich auf seiner Augenhöhe zu halten. Als er fester zugriff war ich die, der ein Stöhnen entfuhr jedoch ein viel zu lautes für Thomas Verhältnisse. Sofort sah er mich mahnend an und fing dann an mich heftig zu küssen. Mit meiner Mitte, welche ja an seiner war fing ich an mich an ihm zu reiben. Sofort entwich mir ein Stöhnen, welches jedoch in unserem Kuss unterging. Auch an Thomas ging das nicht reibungslos vorbei, denn dieser hatte Schwierigkeiten den Kuss überhaupt noch zu halten.

,,Oh fuck Y/N, wenn du nicht bald aufhörst kann ich das nicht mehr lange aushalten" sagte er und das trieb mich jedoch nur noch mehr an und ich wurde schneller. Auf einmal packte Thomas mich am Hals und sah mich ernst an, in seinen Augen war jedoch so viel Lust wie ich es vorher noch nie gesehen hatte, ,,Ich sagte hör auf, oder ich fick dich so dass du morgen nicht mehr laufen kannst".

,,Ist das eine Drohung oder ein Angebot?" fragte ich dann ganz frech. Ich wusste genau was es war jedoch turnte mich diese Seite von ihm so an, dass ich jeden seiner Gedanken aus seinem Mund hören wollte. ,,Du solltest es als eine Drohung sehen" sagte Thomas dann und trug mich aus dem Bad, in mein Zimmer auf mein Bett. Gut, dass ich ein eigenes Badezimmer hatte.

Er schmiss mich aufs Bett, so dass ich nah an der kannte lag er bückte sich vor mich und war jetzt genau vor meiner Mitte. Er fuhr mit seinen Lippen sanft an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang und ein Zittern durchfuhr mich. Er kam meiner Mitte mit seinen Lippen immer nähe, jedoch genau bevor er an dem Punkt war an dem ich ihn am liebsten haben wollte ging er wieder runter.

Mein ganzer Körper krampfte vor Verlangen und ich kniff in mein Bettlacken. Konnte er nicht endlich mit diesem teasen aufhören!?

Als Thomas wieder hoch kam hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte seinen Kopf an seinen Haaren und drückte sein Gesicht genau dahin wo ich es haben wollte. Wir beide stöhnten laut auf, jedoch beide aus anderen Gründen. Ich aus Erleichterung und Lust und er denke ich mal aus Überraschung.

,,Da hat es aber jemand sehr eilig gefickt zu werden. Ein bisschen mehr Geduld Baby du bekommst schon noch was du willst" sagte er in einer sehr rauen Stimme, welche mich schon allein zum kommen brachte.

Langsam bewegte Thomas seine Zunge jetzt auf und ab und kniff dabei leicht mit seinen Händen in meine Oberschenkel. Der Gefühlt 3000 Schock heute durchfuhr gerade meinen Körper und ein weiteres Stöhnen entfuhr mir.

Thomas nahm auf einmal eine Hand von meinem Oberschenkel und lies diese zu seinem Mund an meiner Mitte gleiten. Erst nahm er nur einen Finger und führte diesen in mich ein, dann nahm er einen zweiten dazu.

,,Oh fuck" entfuhr es mir und ich spürte wie Thomas an meiner Mitte lächelte. ,,Hör nicht auf... oh fuck Thommy" gerade als ich das sagte zog er seine Finger aus mir raus. Geschockt sah ich ihn an ,,was soll das?!"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 19, 2021 ⏰

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