Chapter twenty-nine

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Achtung! : Hey ihr ich muss für das Kapitel hier eine kleine Trigger Warnung aussprechen. Ich schreibe in diesem Kapitel smut. An alle die das nicht gerne lesen oder es ekelig finden, das Kapitel ist wahrscheinlich nichts für euch und an alle die sich das gewünscht haben, ich hoffe ich werde euren wünschen gerecht und es gefällt euch.

Jetzt viel spaß beim lesen und bitte beachtet nicht alles ist immer ganz realistisch und ich hoffe es gibt kein Hate für irgendwas, was geschrieben wird.

Eure Sara :)

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Als ich Thomas seine Sachen gebracht hatte ging ich duschen. Während ich unter der Dusche stand bekam ich ein etwas komisches Gefühl, da ich den Blick vorhin auf Thomas Gesicht in letzter Zeit ziemlich häufig gesehen hatte.

Und ich wusste, wie er sich fühlte...

Mein Verlangen nach ihm wurde von Tag zu Tag größer, das Verlangen danach ihn endlich in mir zu spüren. Bei dem Gedanken fing es unten an zu Kribbeln und ich konnte es diesmal einfach nicht ignorieren.

Meine Hand wanderte nach unten über meine Brüste und ich merkte, dass meine Brustwarzen hart waren. Dann weiter runter über meinen Bauch, bis dahin wo ich sie unbedingt haben wollte. Ich fing an mich unten herum zu berühren und es war wie eine Last die endlich von meinen Schultern fiel. Meine andere Hand fand den Weg in meine Haare und ich schloss meine Augen. Meine Gedanken waren bei Thomas, ich stellte mir vor es seien seine Hände und dieser Gedanke entlockte mir ein Stöhnen. Schnell schlug ich meine Hand vor den Mund und hoffte niemand hatte was gehört, als ich jedoch nichts von draußen hörte machte ich weiter. Meine Finger wanderten jetzt noch tiefer, bis sie in mich eindrangen. Bei dem Gefühl, welches durch das warme Wasser auch noch verstärkt wurde, entfuhr mir ein Keuchen.

Plötzlich hörte ich ein Räuspern. Ich zuckte zusammen und zog schnell meine Hände zurück.

,,Babe alles okay bei dir?" hörte ich Thomas fragen. Shit es war Thomas und ich war nackt, er hatte mich noch nie Nackt gesehen. Zum Glück stand ich hinter einem Vorhang, so konnte er nicht sehen wie rot ich wurde.

,,Was machst du hier?" versuchte ich so normal wie möglich zu sagen, was mir aber nicht so ganz gelang. Meine Stimme war brüchig und überhaupt war ich viel zu außer Atem. Auf einmal öffnete sich der Vorhang und Thomas kam in die Dusche. Ich war etwas komplex, doch als ich den dunklen Blick in seinen sonst so braunen Augen sah kam das drückende Gefühl in meinem Unterleib wieder. Ich wollte und brauchte ihn und zwar jetzt!

Ich streckte mich zu Thomas und küsste ihn leidenschaftlich, dieser erwiderte mein Kuss sofort und zog mich an der Taille zu sich ran. An meiner Mitte spürte ich seinen Schwanz, gut er war geil genau wie ich. Ich sprang und schlug meine Beine um sein Becken, dass alles ohne eine Unterbrechung des intensiven Kusses. Seine Hände wanderten zu meinem Arsch und drückten zu mir entführ ein Lautes Keuchen. ,,Psst du willst doch nicht dass jemand erfährt, was hier gerade passiert oder?" kam es von Thomas und ich schüttelte nur schnell den Kopf, dann küsste ich ihn wieder. Meine Hände wanderten von seinen Schultern in seine Haare. Als ich an seinen Haaren zog musste er auf keuchen, was mir ein lächeln entlockte. Diese Chance nutze er direkt um seine Zunge in meinen Mund zu schieben.

Seine eine Hand wanderte von meinem Arsch meinen Körper hoch rauf zu meinen Brüsten, bevor er sie berührte stoppte er den Kuss und sah mich fragend an, ich nickte eifrig. Dann ließ er nicht nur die Hand über meine Brust fahren, was meine Brustwarzen schon wieder erhärten ließ, sondern senkte auch seinen Kopf und umfasste sie mit seinen Lippen. Seine Zunge fuhr nun über meine Brustwarzen, was mich endgültig zu ausrasten brachte. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir und ich ließ meinen Kopf hinter mich an die Wand fallen. Meine Augen drehten sich nach hinten und ich genoss einfach nur das Gefühl.

Thomas ging immer weiter runter mit seinem Mund. Zwischen meine Brüste, über meinen Bauch bis runter zu meinen Oberschenkeln. Ich lehnte jetzt mit dem kompletten Rücken an der Wand und meine Beine lagen auf den Schultern von Thomas. Er fing an meine Oberschenkel zu küssen immer rauf und runter und kurz bevor er vor meiner Mitte war hörte er auf. Ich hielt das nicht mehr aus ich pulsierte förmlich vor Lust und wollte nur ihn spüren.

,,Thomas bitte" fing ich an zu betteln. ,,Was bitte? Sag mir was du willst Y/N." Meinen Namen aus seinem Mund zu hören turnte mich nur noch mehr an. ,,Ich brauche dich jetzt" sagte ich auch wenn es mir etwas unangenehm war. Schon lagen Thomas Lippen auf meiner Mitte und es war wie eine Erlösung. Seine Zunge führ immer und immer wieder über meinen Kitzler und es baute sich so ein Druck auf, dass ich meine eine Hand aus Thomas Haaren nehmen musste und mein Stöhnen zu unterdrücken. Thomas eine Hand wanderte jetzt auch runter zu seinem Mund während die andere mich weiter festhielt. Seine Finger fanden den Weg zu meinem Eingang und er schob sie ohne Vorwarnung in mich rein. Ich stöhnte so laut, trotz der Hand vor meinem Mund und zog so fest an Thomas Haaren, dass ich angst hatte sie raus reißen zu können. Ein Knurren entfuhr jetzt auch Thomas und dieses Knurren ging wie eine Vibration durch meinen ganzen Körper.

Wow okay ich wusste nicht, dass es noch besser hätte werden können aber das wurde es. Seine Finger pumpten weiter in mich rein und raus und seine Zunge spielte weiter mit meinem Kitzler. Meine Beine fingen an zu zittern. Lange kann ich das hier nicht mehr aushalten. ,,Thomas i-, ich komme" brachte ich außer Atem hervor. Wieder kam ein Kurren von ihm, das war der Punkt der mein Fass zum Überlaufen brachte, ich kam und zwar so wie ich vorher noch nie gekommen war. Die Luft war voll mit meinem Stöhnen und auch Thomas stöhnte. Meine Beine Zitterten und Thomas musste seinen Griff um meine Taille verstärken.

Thomas ließ mich runter und außer Atem standen wir voreinander. Trotz dass ich gerade gekommen war, war ich immer noch geil und zwar ziemlich. Thomas ging es nicht anders, das dunkle in seinen Augen war noch stärker als vorher.

,,Du bist so wunderschön" sagte Thomas und ich küsste ihn. Thomas umfasste mich wieder und presste mich hinten an die Wand. Ich küsste von seinem Mund hinab an seinen Hals und hinters Ohr, wo auch ihm ein leises Stöhnen entfiel, was mich zum lächeln brachte. Ich fuhr mit meinen Küssen weiter runter, seinen Bauch entlang, bis ich bei seinem Schwanz angekommen war. Er war groß, größer als ich erwartet hatte. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern seinen Schwanz entlang, nahm ihn aber nicht ganz in die Hand. Ich hörte ein zischen von Thomas und guckte nach oben ihm direkt in die Augen. Als ich seinen Blick sah senkte ich meinen Mund runter auf seinen Schwanz und fuhr jetzt mit meiner Zungen den Schaft auf und ab. Er warf seinen Kopf nach hinten. ,,Y/N du machst mich verrückt" kam es von ihm und ich fühlte mich in dem Moment sehr Machtvoll.

Jetzt senkte ich meinen ganzen Kopf runter und fing an ihm einen zu Blasen. Mein Kopf ging auf und ab und auch meine Hände nahm ich dazu. Thomas stöhnte und versenkte seine Hände in meinen Haaren, so wie ich vorhin bei ihm. Sein Griff in meinen Haaren wurde immer stärker und ich merkte, dass seine Beine zu zittern begannen.

Auf einmal zog Thomas mich wieder hoch auf meine Beine. ,,Hör auf... sonst bin ich fertig bevor wir richtig angefangen haben" sagte er und lächelte mich mit einem ganz bestimmten Lächeln an, so dass ich nur kichern konnte.

-Hey ihr alle. Ich weiß ihr wollt mehr, aber dass kommt erst im nächsten Kapitel, sonst wäre es zu lange geworden. Tut mir leid, dass ich gerade nicht so aktiv bin habe jetzt wieder Schule und gehe auf eine neue also muss ich mich darum jetzt erstmal ein bisschen kümmern. Ich versuche das nächste Kapitel Zeitnah raus zu bringen.

PS: Ihr seid alle toll!!! Und danke für die 12k Reads :))

(Sorry für alle Rechtschreibfehler)

,,I love you Thomas Brodie-Sangster"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt