Chapter twenty-eight

446 29 1
                                    

Thomas und ich sind an dem Tag noch ins Hotel gefahren und haben die ganze Zeit nur mit rumknutschen und reden verbracht, jedoch war irgendwas zwischen uns anders als sonst. Wir waren uns näher und ich glaube wir beide fühlten eine bestimmte Anspannung, die zwischen und herrschte... eine sexuelle.

Am Abend fuhr ich nach Hause, da ich nicht direkt die zweite Nacht, die ich Zuhause war weg sein wollte. Als ich ging wirkte Thomas irgendwie nervös, aber er versicherte mir, dass alles gut sei und er sich auf morgen freuen würde.

Jetzt war ich gerade auf dem Weg ihn vom Set abzuholen. Meine Eltern hatten heute den ganzen Tag keine Ruhe gegeben, schon am Frühstückstisch fing die Diskussion an was sie anziehen sollten und wie sie sich verhalten sollten. Ich glaube meine Eltern waren nervöser als ich und sogar nervöser als Thomas und der schien gestern schon sehr nervös. Meine Mom wollte für heute Abend Pasta machen und Kuchen backen und backen tat sie normalerweise nur zu Geburtstagen.

Als ich auf den Platz mit den Wohnwagen einbog stand Thomas schon dort und wartete. Wow okay er trug einen Anzug. ,,Hey steig ein" rief ich aus dem Fenster, als ich vor ihm stand. Als er im Auto saß gab er mir einen langen Kuss. ,,Wer hat dich denn so angezogen" fragte ich ihn und musste mir ein Lachen unterdrücken, Thomas im Gegensatz guckte mich nur böse an. ,,Der erste Eindruck zählt das weißt du doch Baby" sagte er dann ganz selbstsicher und dann konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen. ,,Hey dass ist nicht cool Y/N, ich gebe mir nur mühe" sagte er dann und ich bekam mich langsam wieder ein. ,,Stimmt du hast recht, tut mir leid. Und eigentlich siehst du sogar ein bisschen heiß aus" ,,Nur ein bisschen? Du musst es vor mir nicht verheimlichen, dass du von meinem puren Anblick schon angetörnt wirst." Jetzt wurde ich rot. ,,Davon träumst du Nachts" ,,Nein Baby davon träumst du Nachts." Und mit dieser Aussage traf er ins schwarze...

,,Bereit?" fragte ich ihn, als wir vor meiner Haustür standen. Er nickte und ich wollte gerade klingeln, da wurde die Tür auch schon von meiner Mom aufgezogen. ,,Thomas, wie schön Sie kennen zu lernen. Wir haben uns schon so auf Sie gefreut." Fing meine Mom direkt an drauf los zu reden, jedoch auf deutsch... Thomas guckte mich an, ich guckte ihn an und wir beide wieder zurück zu meiner Mom.

,,Mom, Mom entspann dich Thomas versteht dich nicht. Du musst in Englisch mit ihm reden." Versuchte ich ihr zu erklären und ich merkte, wie unangenehm ihr das war und Thomas merkte dass anscheinend auch, also machte er einen Schritt auf sie zu. ,,Es freut mich sehr Sie kennen zu lernen Mrs. Y/L/N." Meine Mom entspannte sich sofort wieder und ging auf Thomas zu und nahm ihn in den Arm. ,,Nenn mich doch Karla und jetzt kommt mal rein ihr beiden." Diesmal auf Englisch.

Thomas guckte sich alles in unserem Flur genau an. Alle Kinderbilder, welche dort von mir hangen und alle anderen. ,,Bist du das?" fragte er und drehte sich zu mir. Ich nickte und er lächelte ,,du warst schon immer süß", ich lächelte zurück. Meine Mom ging vor in die Küche und ich nahm an mein Dad saß im Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte, als meine Mom aus der Küche ins Wohnzimmer rief das mein Dad die Zeitung weg legen sollte und uns begrüßen sollte.

Während Thomas und ich uns im Flur unsere Wintersachen auszogen sah er mich an. ,,Was ist los?" fragte ich ihn und er müsste lächeln. ,,Erstens ist deine Mom echt toll und zweitens hörst du dich echt verdammt sexy an, wenn du Deutsch sprichst." Und schon wieder wurde ich rot. So oft , wie das passierte sollte ich dafür Geld von ihm nehmen. In dem Moment kam mein Dad in den Flur und unser "Gespräch" war beendet. Thomas drehte sich direkt zu meinem Dad und man merkte, dass er bei ihm nervöser war als bei einer Mom. Er hielt meinem Dad die Hand hin. ,,Guten Tag Mr. Y/L/N, ich freue mich auch sehr Sie kennen zu lernen." Mein Dad sah auf Thomas Hand und nahm Thomas dann direkt in den Arm. ,,Ach Junge, was sollen denn die Förmlichkeiten wir kennen uns doch schon? Ich bin Willy komm doch rein." Mein Dad zog Thomas direkt mit ins Wohnzimmer. Thomas drehte sich nochmal mit einem verwirrten Blick zu mir um und ich zuckte nur mit den Achseln, musste aber schmunzeln.

Ich half meiner Mom beim Tischdecken und mein Dad und Thomas unterhielten sich über irgendwas, was ich nicht verstehen konnte.

Beim Essen, mussten wir meinen Eltern nochmal noch mal die ganze Story von uns erzählen. Danach erzählten meine Eltern etwas von sich.

,,Thomas wie lange schauspielern Sie denn schon?" fragte meine Mom. ,,Eigentlich schon seit dem ich recht jung bin, es lag bei uns einfach schon immer in der Familie." Antwortete er und dann sprach meine Mom wieder. ,,Als Y/N klein war wollte sie auch immer Schauspielern." Thomas sah mich erstaunt an. ,,Echt davon hattest du mir gar nichts gesagt." Ich nickte ,,es war ja nie Thema."

,,Thomas wie lange sind Sie denn noch in Berlin?" Die Frage kam diesmal von meinem Dad. ,,Noch bis Anfang Februar ungefähr."

,,Das trifft sich ja super. Karla und ich hatten nämlich darüber nachgedacht, also nur wenn Sie wollen natürlich, ob Sie nicht mit uns Weihnachten feiern wollen, wenn Sie schon nicht bei Ihrer Familie sein können." Ich guckte Thomas an und er mich. Ich lächelte ihn glücklich an und nickte. ,,Wenn es für Sie keine Umstände macht, dann sehr gerne." Sagte Thomas und ich lächelte nur noch mehr.

,,Danke Mom, danke Dad" sagte ich dann. ,,Natürlich macht uns das keine Umstände!!!" sagte dann meine Mom und mein Dad stimmte ihrer Aussage mit einem Kopfnicken zu.

Das Essen verlief weiterhin noch sehr gut und wir redeten alle sehr viel. Es war mittlerweile schon echt spät und wir beschlossen, dass Thomas die Nacht hier bleiben könnte. Dieser sträubte sich zwar dagegen, weil er keine große Last sein wollte. Als meine Eltern ihm dann aber klar machten, dass dies nicht der Fall sein würde stimmte er zu.

Ich ging mit ihm hoch in mein Zimmer, was zum Glück nicht mehr aussah, wie früher. Es hatte ein Bad direkt neben an und ein großes Bett, dass hieß Thomas musste nicht auf dem Boden schlafen.

,,Hey du kannst es dir schon mal gemütlich machen, ich hole dir eben was zum schlafen von meinem Dad und gehe danach duschen, Fühl dich wie zuhause okay." sagte ich dann zu ihm und guckte an.

,,Bei dir doch immer Baby" sagte er dann und hatte ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.

-Hey ihr hier ist ein neues Kapitel. Ich werde heute wahrscheinlich 2 Kapitel hochladen und macht euch bereit auf den Spice im nächsten Kapitel. Tut mir leid an alle die kein smut mögen, aber es hatten sich sehr viele gewünscht von daher, ich hoffe euch wird das nächste Kapitel dann mehr gefallen :)

PS: Ihr seid alle wunderschön !!!

(Sorry für alle Rechtschreibfehler)

,,I love you Thomas Brodie-Sangster"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt