10 days

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[Chapter 12]
[Flick's Sicht]
Ich lachte und spritzte sie nass, dann im richtigen Moment zog ich sie mit rein jetzt lachten wir beide... Es ist einfach nur toll sie so zu sehen ich hebte sie hoch sodass sie ihre Arme um mich legte, ich fuhr sie mit meinen Augen ab man sah jetzt viel deutlicher wie weiblich gebaut sie doch eigentlich war... Dann sah ich ihr wieder ins Gesicht, ich lächelte sie sanft an... Ja sie schien glücklicher zu sein wenn ich lächle und es war ihr überhaupt nicht peinlich, ich strich durch ihr nasses langes Haar, mit der anderen Hand an ihrer Hüfte kam ich nun weiter nach oben, ich legte eine Hand an ihre Wange und strich sanft darüber... Dann wanderte meine Hand wieder zu ihren Lippen, sie waren wie gestern schon warm und weich... Es war alles perfekt niemand würde uns hier stören ich hörte ihren Herzschlag als ich ihr näher kam Ich bemerkte auch wie mein Herz fast zu Rasen schien, dann drückte ich ihre Lippen auf meine... Sie waren noch wärmer und weicher als ich mit meinem Daumen drüber gefahren bin... Als sie es dann zuerst noch zaghaft erwidert, werde ich schon etwas verlangender doch mein Herz rast nicht mehr so wie vorher, im Gegensatz zu ihrem es ist noch schneller geworden... Nach einiger Zeit beginne ich mich zu lösen da mir die Luft fehlt, ich lächle wieder und sie auch,sie ist noch ein wenig rot aber das ist eigentlich ziemlich süß... Dann lasse ich sie runter und steige aus dem Wasser, ich halte ihr meine Hand hin sodass sie auch rauskommt, sie nimmt sie und ich ziehe sie aus dem Wasser... "jetzt solltest du aber wirklich duschen gehen" mit einem Süßen nicken ziehe ich sie weiter zum Wasserfall und warte bis sie fertig ist, wieder höre ich das plätschern Des Wassers... Der beruhigende Ton... Die Vögel, die Opfer meiner Eltern sind immer genau 10 Tage da, das heißt sie hat noch 5 Tage... In den fünf Tagen muss ich es schaffen sie zu retten... Diese Gedanken gehen mit ziemlich lange durch den Kopf bis mich jemand umarmt, ich drehe mich um... Lächle wieder und streiche ihr sanft über den Kopf "wo ist deine Wäsche?" sie reagiert gar nicht sondern drückt sich einfach enger an mich, mir wird wärmer... "alles in ordnung?" "danke... Ich weiß ich sage es oft aber... Danke" sie ist so süß... Ich verstehe nicht wieso sie einfach so nett ist... "ist schon gut, ich will dir helfen... Also ich koche heute für uns da Mutter und Vater ja nicht da sind, was willst du?" "kennst du Spagetti?" ich nicke nur "und was dazu?" "Tomaten Sauce" entgegnet sie mit freundig "dann bekommst du das, aber jetzt lass mich deine Wäsche wegräumen" sie löst sich hält aber immernoch meine Hand die sie vorhin gegriffen hatte, also nehme ich ihre Wäsche hoch und gehe mit ihr rein... Sie steht nur daneben und beobachtet mich, so wie Mutter es einst getan hat... Aber sie ist nicht Mutter, sie macht mir keine Angst... Sie gibt mir Wärme und Sicherheit, als ich dann fertig mit einladen war nehme ich wieder ihre Hand "komm..." ich bringe sie erneut zu der Wiese wo wir schon einmal waren und setze mich ins Gras, zu meinem Erstaunen setzt sie sich auf mich und nicht neben mich, ich lächle und küsse sie erneut, doch ich muss mich auch diesmal nach wenigen Minuten lösen da wir beide sonst keine Luft mehr bekommen... Also lege ich mich nach hinten und sie auch, da liegt sie nun auf mir und mit beiden Händen auf mir gestützt mit ihren perfekten Lippen und ihrem wunderschönen Lächeln...

Firefly [Collab]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt