Endlich kamen wir bei mir zuhause an. Alles war dunkel, kein Licht brannte mehr.
"Okay. Danke das du mich gebracht hast! Man sieht sich bestimmt mal." Yoongi runzelte die Stirn, als ich mich abschnallte und aussteigen wollte.
"Hey, nicht so schnell! Ich bring dich noch rein. Nicht das du noch die Treppe runter fliegst oder dir anderweitig weh tust." und so stieg auch er aus.
Ich grinste.
"Du sorgst dich um mich, hihi. Du bist weich geworden." kicherte ich und torkelte zur Haustür und schloss sie auf.
"Du hast mich dazu gebracht."flüsterte er darauf ganz leise, und schien ein wenig angefasst zu sein. Drinne zog ich mir die Schuhe aus, wobei ich fast das Gleichgewicht verlor.
" Ganz schön schwer zu stehen, was?" grummelte Yoongi belustigt. Ich streckte ihm nur die Zunge entgegen. Blödmann.
"Komm jetzt und sei leise!"
Leise torkelte ich die Treppe hoch. Langsam schlich der Ältere hinter mir her. Oben angekommen, waren es nur noch wenige Meter bis zu meinem Zimmer und zu meinem lang ersehnten Bett. Ich drehte mich ruckartig zu Yoongi, packte diesen am Hals und fing an ihn zu küssen. Doch er beendete dieses schnell wieder. Traurig blickte ich ihm in die verwirrten Augen."Was soll das? Lass den Mist!" leicht runzelte er die Stirn.
"Komm schon, du willst das doch auch~" grinste ich, wärend ich mit meinen Händen seine Brust rauf fuhr und mit seinem Kragen spielte. Er verdrehte nur die Augen und legte seine Hände auf meine, stoppten so meine Bewegungen.
"Du bist betrunken!" Ich nickte.
"Ja, sehr sogar." kicherte ich. Doch noch bevor er was darauf erwidern konnte, küsste ich ihn erneut. Diesmal unterbrach er ihn nicht sofort. Ich zog ihn währenddessen mit mir ins Zimmer und schmiss ihn auf mein Bett. Kurz darauf krabelte ich über Yoongi. Doch er drehte uns um.
"Wir sollten das lassen, du wirst es morgen nur bereuen." Er hielt meine Arme über mir fest, sodass ich nichts machen konnte.
"Aber ich will es jetzt so sehr~ Komm schon Daddy." ich grinste. Er schmunzelte ebenfalls und biss ich auf die Lippen.
"Tae, hör auf. Ich will dir nicht weh tun!" Mit seinen Armen stütze er sich über mir ab.
"Tu mir weh, Daddy!" mit meinen Händen fuhr ich unter sein Hemd. Er spannte seine Muskeln an und legte seinen Kopf in den Nacken.
"Du machst es mir echt nicht einfach." atmete Yoongi leise aus.
"Du gehst jetzt schlafen! Hast du mich verstanden?""Ist Daddy sauer? Musst du mich jetzt nicht bestrafen? Fick mich, benutz mich~"
"Ist es das was du willst?"
Ja. Ich wollte ihn jetzt. Aber auch irgendwie nicht. Ich war verwirrt. Ist es nicht das was er immer wollte? Bedingungslosen Sex? Ohne Verpflichtungen und oder Bindungen.
"Tae, das ist keine gute Idee. Leg dich schlafen. Komm schon." Ich machte einen Schmollmund.
"Sonst lässt du dich nie zweimal bitten..." Yoongi seufzte.
"Ja, ich weiß auch nicht was mit mir los ist." Er legte sich ins Bett und machte den Fernseher an. Ich rappelte mich auf und krabbelte zu ihm.
"Bleibst du etwa hier?" Er drückte mich an sich.
"Nur solange bis du schläfst." ein bisschen war ich traurig, aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn Yoongi fing an meinen Kopf zu kraulen. Und so schlief ich auf seiner Brust ein.

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Piano -taegi- (Abgeschlossen)
Fanfiction"Ich will dir nicht weh tun!" "Tu mir weh, Daddy!" Taegi Smut Fluff BoyxBoy