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"Nein. Warum sagst du denn sowas?!" Mit meinen Ärmeln wischte ich mir die Tränen weg, versuchte stark zu wirken.

"Ich will dir nicht weh tun!"

"Tu mir weh, Daddy!" Ich sah das Glänzen in seinen Augen.

"Wie schaffst du es immer wieder mich rum zu bekommen, Babyboy?!" Langsam drückte er mich gegen die Wand. Grinsend und glücklich schaute ich Yoongi in die Augen.

"Ich bin halt unwiderstehlich!" Scherzte ich, spürte gleich darauf Yoongis weichen Lippen auf meinen. Sehnsüchtig schloss ich die Augen und wir starteten einen wunderschönen Kuss. Mein Herz schlug so hoch und ich wusste er hatte die Macht über mich. Es war ein Fehler sich auf ihn einzulassen. Umso mehr ich Yoongis Nähe bekam, umd so leichter würde es ihm fallen mich zu brechen. Ich wusste er würde mich eines Tages brechen, aber es war mir egal. Solange ich ihn in dem Moment hatte, war es gut. Nur war die Frage wie lange der Moment anhielt.

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Bei mir zuhause schmissen wir uns aufs Bett. Stürmisch küssten wir uns weiter. Yoongis Hände wanderten unter mein Shirt. Sie waren unglaublich kalt und ließen meine Haut erschaudern.

Er grinste in den Kuss. Langsam bewegte ich meine Hüfte, stieß dabei immer wieder seinen Schritt, spürte seine Erektion und rieb mich an ihr. Leise keuchte der über mir Lehnende auf.

"Taehyung...!" Er errötete leicht und schloss die Augen.

"Hat Daddy mich vermisst?" Hauchte ich ihm spielerisch ins Ohr. Seine Nackenhaare stellten sich auf und er hielt die Luft an. Kurz darauf legte er sanft seine Lippen auf meine, so sanft wie er es noch nie getan hatte. Dabei erschrak ich etwas und quikte auf. Yoongis Hände wanderten und er mein Shirt um meine Bauch- und Brustmuskeln nachzufahren. Leise keuchte ich in den Kuss und er musste schmunzeln. Kurz darauf fing er auch schon an mich auszuziehen, zog mir mein Shirt aus. Daddys Augen glänzten vor Gier und Lust.

"Dein Körper schreit förmlich danach genommen zu werden. Sollte ich dir diesen Wunsch erfüllen?!" Ernst schaute er auf mich herrab. Hastig nickte ich. Meine Hände knüpften die Knöpfe seines Hemdes auf. Ich drehte uns so, dass ich auf seinem Schritt saß. Seine Erektion war schon so groß, dass sie stark gegen meine drückte. Wärend ich durch dieses Gefühl die Augen zu kniff, zischte der unter mir liegende auf. Seine Oberkörper lag nun frei und ich strich ihm das letzte Stück Kleidung von den Schultern, sodass er Oben rum komplett nackt war. Seine Muskeln waren leicht angespannt und ein letzter Blick in Yoongis Augen verriet mir, er wollte meine Haut auf seiner spüren.

So glitten meine langen Finger langsam über seine Haut, bis ich mich runter bückte und meine Lippen seine Nippel mit der Zunge verwöhnten. Die Geräusche die er dabei von sich gab, war wie Musik in meinen Ohren. Sein dunkles, raues Stöhnen.

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Ich rieche Smut🌚
Lol

Piano -taegi- (Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt